Das sagen Gerüchte, die gestern durch die amerikanischen Medien geisterten. Demnach habe der Verwaltungsrat in Betracht gezogen, den erst vor elf Monaten ernannten Chef von Hewlett-Packard zu entlassen. Seit November 2010, seit dem Antritt von Leo Apotheker, habe der Aktienkurs von HP 45 Prozent seines Wertes verloren. Nun sollten wir nicht allzu viel Mitleid mit dem Boss des bislang noch größten Computerherstellers der Welt haben: 35 Millionen Dollar Abfindung für elf Monate Arbeit ist auch nicht gerade schlecht.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.9.2011: Crisis Unfolds at H-P Over CEO
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen