... und nicht, wie die Bank noch bis zum 3. März 2010 meinte, weniger als zehn Klienten. Gestohhlen hatte die Daten zwischen 2006 und 2007 der IT-Experte Hervé Falciani, französisch-italienischer Abstammung. Nachdem der Diebstahl entdeckt worden war, war Falciani nach Frankreich geflohen, wo sein Haus einen Monat später durchsucht wurden. Dabei wurden die Daten entdeckt. Nachdem die Franzosen die Bestände nach Steuersündern durchforstet hatten, gaben sie das Material an die Schweiz zurück, sicherten dem Nachbarland zugleich zu, keibe weiteren rechtlichen Schritte einzuleiten.
Die HSBC will nun mehr als 100 Millionen Dollar in ihre Sicherheritssysteme investieren, um einen weiteren Datendiebstahl unmöglich zu machen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 12.3.2010: Swiss Data Theft Hits 24,000 HSBC Clients
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