Es ist erstaunlich, wie in so kleinen Köpfchen eine solche Masse an Unwissenheit stecken kann. Heinrich Heine Die Wahl-Esel. Ein satirisches Lesebuch Köln 1979
„Tapfer ist der Löwensieger, Tapfer ist der Weltbezwinger, Tapfrer, wer sich selbst bezwang.“ Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Kulturphilosoph
Bleiben wir tapfer und werden wir immer milder, laßt uns fröhlich sein, fröhlich die paar Tage auf Erden. Detlev von Liliencron (1844 - 1909), deutscher Lyriker des Impressionismus
Romane schließen damit, daß Held und Heldin heiraten. Damit müßte man anfangen, aufhören aber damit, daß sie sich wieder trennen, das heißt befreien. Denn das Leben von Menschen so beschreiben, daß man mit der Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nicht anders, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche den Bericht an der Stelle ab, wo er Räubern in die Hände fällt. Leo Tolstoi (1828 - 1910), Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, russischer Erzähler und Romanautor
Aber so sind die Menschen, es wird Ihnen sehr leicht, in Eifer zu geraten, wenn sie über Sünden sprechen, die ihnen kein Vergnügen machen würden. Heinrich Heine
Die meisten Menschen exponieren sich im Kriege so weit, wie es ihre Ehre verlangt. Aber nur wenige wollen sich stets so weit exponieren, wie es notwendig wäre, um das zu erreichen, um dessentwillen sie sich exponieren. La Rochefoucauld 15. September 1613 - 17.3.1680 Maximen und Reflexionen
Geleert hab ich nach Herzenwunsch Der Liebe Kelch, ganz ausgeleert Das ist ein Trank der uns verzehrt Wie flammendheißer Kognakpunsch. Da lob ich mir die laue Wärme Der Freundschaft, jedes Seelenweh Stillt sie, erquickend die Gedärme Wie eine fromme Tasse Tee. Heinrich Heine Roter König, Grüne Sai Frivole Gedichte KiWi
Eure Rede sei Ja, Ja oder Nein, Nein.
AntwortenLöschenAlles andere ist von Übel.
Bibel
„Im Leben ist nur selten etwas schwarz oder weiß.“
AntwortenLöschenDalai Lama (*1935)
Wahr ist, was uns verbindet.
AntwortenLöschenKarl Jaspers
Wer Angst hat stirbt jeden Tag.
AntwortenLöschenWer Mut hat, stirbt nur einmal.
Roberto Saviano
Autor von Gomorrah
Es ist erstaunlich, wie in so kleinen Köpfchen eine solche Masse an Unwissenheit stecken kann.
AntwortenLöschenHeinrich Heine
Die Wahl-Esel. Ein satirisches Lesebuch Köln 1979
Die Frauen schaffen aus den Männern Helden,
AntwortenLöschendoch manchmal auch aus Helden – Narren.
William Shakespeare
„Tapfer ist der Löwensieger,
AntwortenLöschenTapfer ist der Weltbezwinger,
Tapfrer, wer sich selbst bezwang.“
Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803), deutscher Kulturphilosoph
„Er war nicht tapfer, aber sehr vernünftig.“
AntwortenLöschenMolière
Bleiben wir tapfer und werden wir immer milder, laßt uns fröhlich sein, fröhlich die paar Tage auf Erden.
AntwortenLöschenDetlev von Liliencron (1844 - 1909), deutscher Lyriker des Impressionismus
Jeder Held und jede Heldin schleppt einen Vertrauten mit sich, wie einen diensthabenden Kammerherrn.
AntwortenLöschenNietzsche
Romane schließen damit, daß Held und Heldin heiraten. Damit müßte man anfangen, aufhören aber damit, daß sie sich wieder trennen, das heißt befreien. Denn das Leben von Menschen so beschreiben, daß man mit der Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nicht anders, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche den Bericht an der Stelle ab, wo er Räubern in die Hände fällt.
AntwortenLöschenLeo Tolstoi (1828 - 1910), Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, russischer Erzähler und Romanautor
....darum wird beim Happyend
AntwortenLöschenam End jewöhnlich abjeblendt ...
Falls es kein Happyend gibt, ist es doch manchmal der Beginn einer wunderbaren Freundschaft 😉
AntwortenLöschen...aber bei Tucholsky nicht. Da kommt nach dem Happyend die Tragik des Alltags.
AntwortenLöschenEin Forist hat jüngst das lebensnahe hier präsentiert.
Nur in Casablanca
LöschenNur in Casablanca entfällt das Happyend zugunsten des Beginns einer wunderbaren Freundschaft
Löschen...zugunsten des Beginns einer herzzerreißenden Trennung. ...
Löschen...lebensnahe Gedicht. ..
AntwortenLöschenAber so sind die Menschen, es wird Ihnen sehr leicht, in Eifer zu geraten, wenn sie über Sünden sprechen, die ihnen kein Vergnügen machen würden.
AntwortenLöschenHeinrich Heine
Gewisse Fehler, ins rechte Licht gesetzt, glänzen mehr als die Tugend selbst.
AntwortenLöschenLa Rochefoucauld
Maximen und Reflexionen
Die meisten Menschen exponieren sich im Kriege so weit, wie es ihre Ehre verlangt. Aber nur wenige wollen sich stets so weit exponieren, wie es notwendig wäre, um das zu erreichen, um dessentwillen sie sich exponieren.
AntwortenLöschenLa Rochefoucauld
15. September 1613 - 17.3.1680
Maximen und Reflexionen
Ein zerrissenes Gemüt ist schwer zu heilen.
AntwortenLöschenJiddisches Sprichwort
Geleert hab ich nach Herzenwunsch
AntwortenLöschenDer Liebe Kelch, ganz ausgeleert
Das ist ein Trank der uns verzehrt
Wie flammendheißer Kognakpunsch.
Da lob ich mir die laue Wärme
Der Freundschaft, jedes Seelenweh
Stillt sie, erquickend die Gedärme
Wie eine fromme Tasse Tee.
Heinrich Heine
Roter König, Grüne Sai
Frivole Gedichte KiWi