Alle praktisch denkenden Menschen suchen sich die Welt handgerecht zu machen, alle Denkenden wollen sie kopfrecht haben; wie weit es jeder darin bringt das ist die Frage. J.W.v. Goethe
Herrn Liu Ya- tzu erwidernd 1950 Oktober " Lang die Nacht, ein zaghelles Rot übers Land. Hundert Jahre Teufelstanz, Wirbelspuk. Das Volk: fünfhundert Millionen ungeeint. Einmal Schrei von Hähnen, himmelab Licht. Allerorten Musik, Gesang aus Khotan. Die Dichter: froher Einklang wie nie zuvor. Mao Tse-tung
Der menschliche Verstand und die menschliche Phantasie funktionieren wesentlich besser, wenn sie sich mit dem Negativen statt mit dem Guten befassen. Manfred Rommel ehem. OB von Stuttgart
Also du wünschest dir einen Mahagonitisch, kannst darum nicht schlafen, sinnest und sorgst und bildest dir ein: mit dem Tisch werde die Glückseligkeit ins Haus kommen – Lieber! Salomo hatte lauter Mahagonitische; Lamperie, Eckschränke und Kommoden, Fußboden und Treppen alles war von Mahagoni; und er sagt: alle die schönen Mahagonis täten's nicht, was wird denn der einzige Tisch tun? Darum sei fröhlich an deinem Tisch von Nußbaum – oder Föhrenholz, und mache dir dein Leben nicht sauer. Matthias Claudius in "Asmus omnia sua secum portans" oder "Sämtliche Werke des Wandsbecker Bothen", 1774-1812. Über einige Sprüche des Prediger Salomo
Was Sozialdemokraten bisher nie möglich war zu unterscheiden, können sie von Manfred Rommel lernen, der mal Staatssekretär im Stuttgarter Finanzministerium war: "Es ist nützlich, wenn über Geld gestritten wird, zunächst festzustellen, ob es sich um anwesendes oder abwesendes Geld handelt."
Warum bist du eigentlich nicht hier? Komm doch in Gedanken hierher! Mit seinen Freunden kann man sich, sogar wenn sie weit entfernt sind, unterhalten, so oft und solange, wie man nur will. Aus der Ferne ist dieses schönste Vergnügen sogar besonders groß. Ständiges Beisammensein verwöhnt uns. Lucius Anäus Seneca Von der Seelenruhe
Man sollte nur die Gegenmeinungen des andern nicht entgegengesetzt den eigenen betrachten, sondern als Meinungen für sich: so würde man sie ebenso leicht dulden, als man allen Aberglauben der Wilden und der Kirchengeschichte vergibt. Jean Paul. 1763 - 1825 Bemerkungen über den Menschen
Alle praktisch denkenden Menschen suchen sich die Welt handgerecht zu machen, alle Denkenden wollen sie kopfrecht haben; wie weit es jeder darin bringt das ist die Frage.
AntwortenLöschenJ.W.v. Goethe
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das was sie lächerlich finden.
AntwortenLöschenGoethe
Auch Fußboden!!
Herrn Liu Ya- tzu erwidernd
AntwortenLöschen1950 Oktober
" Lang die Nacht, ein zaghelles Rot übers Land.
Hundert Jahre Teufelstanz, Wirbelspuk.
Das Volk: fünfhundert Millionen ungeeint.
Einmal Schrei von Hähnen, himmelab Licht.
Allerorten Musik, Gesang aus Khotan.
Die Dichter: froher Einklang wie nie zuvor.
Mao Tse-tung
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück, es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
AntwortenLöschenLucius Anäus Seneca
Der menschliche Verstand und die menschliche Phantasie funktionieren wesentlich besser, wenn sie sich mit dem Negativen statt mit dem Guten befassen.
AntwortenLöschenManfred Rommel
ehem. OB von Stuttgart
Es entspricht der menschlichen Natur, Opfer am liebsten auf Kosten anderer zu bringen.
AntwortenLöschenManfred Rommel
*24. Dezember 1928
Ab 1974 OB Stgt
Der Verständige findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts.
AntwortenLöschenJohann Wolfgang von Goethe
Also du wünschest dir einen Mahagonitisch, kannst darum nicht schlafen, sinnest und sorgst und bildest dir ein: mit dem Tisch werde die Glückseligkeit ins Haus kommen – Lieber! Salomo hatte lauter Mahagonitische; Lamperie, Eckschränke und Kommoden, Fußboden und Treppen alles war von Mahagoni; und er sagt: alle die schönen Mahagonis täten's nicht, was wird denn der einzige Tisch tun? Darum sei fröhlich an deinem Tisch von Nußbaum – oder Föhrenholz, und mache dir dein Leben nicht sauer.
AntwortenLöschenMatthias Claudius in "Asmus omnia sua secum portans" oder "Sämtliche Werke des Wandsbecker Bothen", 1774-1812. Über einige Sprüche des Prediger Salomo
Was Sozialdemokraten bisher nie möglich war zu unterscheiden, können sie von Manfred Rommel lernen, der mal Staatssekretär im Stuttgarter Finanzministerium war:
AntwortenLöschen"Es ist nützlich, wenn über Geld gestritten wird, zunächst festzustellen, ob es sich um anwesendes oder abwesendes Geld handelt."
🤣🤣🤣
AntwortenLöschenRommel hat kommendes Geld vergessen: Erwarte schon sehr freudig das Eintreffen meiner Lebensversicherung
AntwortenLöschen...dann kann man endlich dieses Geld besser anlegen.
LöschenToren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die gefährlichsten.
AntwortenLöschenJ.W. v. Goethe
Warum bist du eigentlich nicht hier? Komm doch in Gedanken hierher! Mit seinen Freunden kann man sich, sogar wenn sie weit entfernt sind, unterhalten, so oft und solange, wie man nur will. Aus der Ferne ist dieses schönste Vergnügen sogar besonders groß. Ständiges Beisammensein verwöhnt uns.
AntwortenLöschenLucius Anäus Seneca
Von der Seelenruhe
Ein Butterbrotpapier im Wald, -
AntwortenLöschenda es beschneit wird, fühlt sich kalt....
Christian Morgenstern
Die Menschen widerlegen einander ewig nur Irrtümer, die der Gegner nicht behauptet.
AntwortenLöschenJean Paul
Nirgends noch Vaterlandsliebe als bei gemeinen Leuten.
AntwortenLöschenJean Paul
Man sollte nur die Gegenmeinungen des andern nicht entgegengesetzt den eigenen betrachten, sondern als Meinungen für sich: so würde man sie ebenso leicht dulden, als man allen Aberglauben der Wilden und der Kirchengeschichte vergibt.
AntwortenLöschenJean Paul. 1763 - 1825
Bemerkungen über den Menschen
Nouripur will unsere EU Stimme "weil wir diesen Staat tragen".
AntwortenLöschenSind die beiden Vorsitzenden deshalb so stabil, weil sie so schwer zu tragen haben?