„Des geistigen Menschen höchste Leistung ist immer Freiheit. Freiheit von den Menschen, Freiheit von den Meinungen, Freiheit von den Dingen, Freiheit nur zu sich selbst.“ Stefan Zweig (1881 - 1942)
Entscheidend ist auch die Freiheit v o n sich selbst. Man ist sich mit zunehmendem Alter ein immer strengerer Kerkermeister, aus Gewohnheit oder aus Bequemlichkeit; schließlich legt man die Einschränungen und Schließzeiten selbst fest.
Das Leben wäre doppelt schwer, Käms einfach nicht von selbst daher. Eh wir recht ahnen, was es sei, Geht es zum Glück auch selbst vorbei. Eugen Roth Für Zeitgenossen
Ein Mensch bemerkt oft, tief ergrimmt, Dass irgendwas bei ihm nicht stimmt. Jedoch, woran es ihm gebricht, Er findets nicht und findets nicht. Und ohne es entdeckt zu haben, Stirbt er zum Schluss und wird begraben; Schad, dass er nicht mehr hören kann: Am Sarg sagts offen jedermann. Eugen Roth
Vorschlag Ein Mensch, der es zwar täglich sieht, Was alles auf der Welt geschieht, und der's erfuhr durch eigne Qual, Die Erde sei ein Jammertal, Möcht' doch, der armen Welt zum Spott, So herrlich leben wie ein Gott.
Doch ist dann meist die Sache die: Er stirbt noch schlechter als ein Vieh. Er sollte nur die Kunst erwerben, Als Mensch zu leben und zu sterben. Ebenfalls Eugen Roth
Wir werden immer weniger wissen, was ein Mensch ist.
AntwortenLöschenBuch der Vorhersagen
„Des geistigen Menschen höchste Leistung ist immer Freiheit. Freiheit von den Menschen, Freiheit von den Meinungen, Freiheit von den Dingen, Freiheit nur zu sich selbst.“
AntwortenLöschenStefan Zweig (1881 - 1942)
Entscheidend ist auch die Freiheit v o n sich selbst.
AntwortenLöschenMan ist sich mit zunehmendem Alter ein immer strengerer Kerkermeister, aus Gewohnheit oder aus Bequemlichkeit; schließlich legt man die Einschränungen und Schließzeiten selbst fest.
Am Ende wird die Seele aus dem Kerker entlassen ☠️
AntwortenLöschenDas Leben wäre doppelt schwer,
AntwortenLöschenKäms einfach nicht von selbst daher.
Eh wir recht ahnen, was es sei,
Geht es zum Glück auch selbst vorbei.
Eugen Roth
Für Zeitgenossen
Ein Mensch bemerkt oft, tief ergrimmt,
AntwortenLöschenDass irgendwas bei ihm nicht stimmt.
Jedoch, woran es ihm gebricht,
Er findets nicht und findets nicht.
Und ohne es entdeckt zu haben,
Stirbt er zum Schluss und wird begraben;
Schad, dass er nicht mehr hören kann:
Am Sarg sagts offen jedermann.
Eugen Roth
Vorschlag
AntwortenLöschenEin Mensch, der es zwar täglich sieht,
Was alles auf der Welt geschieht,
und der's erfuhr durch eigne Qual,
Die Erde sei ein Jammertal,
Möcht' doch, der armen Welt zum Spott,
So herrlich leben wie ein Gott.
Doch ist dann meist die Sache die:
Er stirbt noch schlechter als ein Vieh.
Er sollte nur die Kunst erwerben,
Als Mensch zu leben und zu sterben.
Ebenfalls Eugen Roth
70 Jahr, blondes Haar – so stehst Du vor mir!
AntwortenLöschenFrei nach Udo Jürgens
Na blond ist die vielleicht immer noch, aber die Haarfarbe stimmt wohl nicht mehr.
AntwortenLöschenHauptsache Haare😉
Löschen"Am Anfang ist man nie allein."
AntwortenLöschenUdo Strehl im Editorial des USU-Geschäftsberichtes 2002 anläßlich des 25jährigen Firmenjubiläums
Ü70-Partys sind offenbar manchmal heftig 😎
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