"Für die Menschen gilt: je weniger Wißbegierde, desto mehr Neugierde." Friedrich Theodor von Vischer (1807 - 1887), Philosoph, Lyriker und Erzähler, in "Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft", 2 Bände., 1879. Tagebuch
Neugier Wenn die, die nach dem Sinn des Lebens suchen, ihn hoffentlich einmal gefunden haben und dann feststellen, dass er nicht zu ihnen passt oder gar ihren weiteren Zielen zuwider läuft, was machen sie dann? Ändern sie mißmutig ihr Leben oder suchen sie nach einem neuen Sinn?
Die Neugier meiner Frau unterliegt stimmungsgesteuerten Bedarfsprognosen. Ihre deterministische Bedarfsprognose legt die Bedarfe exakt nach Menge und Termin auf der Basis konkreter Zustände oder des Aggressionsprogramms fest. Bei ihrer stochastischen Bedarfsprognose werden mathematisch-statistische Verfahren, die auf der Wahrscheinlichkeitstheorie aufgebaut sind, angewendet. Und mit beiden Varianten komme ich inzwischen gut zurecht.
Empirisch lässt sich auch beweisen, dass 60 durch jede Zahl teilbar ist. Das geht so. Wir teilen 60 durch 1,2,3,4,5,6… fluppt alles! Und wie ist es mit größeren Zahlen? Nehmen wir doch 10, 12, 15 und 30! Klappt alles. Damit wäre empirisch bewiesen: 60 ist durch alle Zahlen teilbar🤣🤣🤣
"Neugierde wird aus Eifersucht geboren."
AntwortenLöschenMolière
"Für die Menschen gilt: je weniger Wißbegierde, desto mehr Neugierde."
AntwortenLöschenFriedrich Theodor von Vischer (1807 - 1887), Philosoph, Lyriker und Erzähler, in "Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft", 2 Bände., 1879. Tagebuch
Neugierde gehört zur Grundaufmerksamkeit von Frauen.
AntwortenLöschenNeugier ist noch schlimmer als Neugierde.
AntwortenLöschenDie Wörter "Neugier" und "Neugierde" sind Synonym - wie die Wörter "Begier" und "Begierde"
AntwortenLöschenDas ist eben ein Fehler, wer das denkt.
LöschenNeugier und Neigierde haben verschiedene Ebenen.
Könnte man dich auch einfach Begehr oder Begehren sagen?
AntwortenLöschenWenn schon Gier, dann Habgier
AntwortenLöschenWenn schon Gier, dann
LöschenGirlande
Habgier ist des Miethais größte Zier
AntwortenLöschenDie Neugier allein hat die Menschen so weit gebracht.
AntwortenLöschenOhne Neugier gäbe es kein Popcorn.
Und ohne Neugierde hätte mancher nicht seine Nachbarin nicht näher kennen gelernt.
AntwortenLöschen„Die Glücklichen sind neugierig.“
AntwortenLöschenFriedrich Nietzsche
Neugier
AntwortenLöschenWenn die, die nach dem Sinn des Lebens suchen, ihn hoffentlich einmal gefunden haben und dann feststellen, dass er nicht zu ihnen passt oder gar ihren weiteren Zielen zuwider läuft, was machen sie dann?
Ändern sie mißmutig ihr Leben oder suchen sie nach einem neuen Sinn?
Ohne die Neugier meiner Frau sähe es schlecht aus.
AntwortenLöschenIch würde gar nichts erfahren. - müssen.
Die Neugier meiner Frau unterliegt stimmungsgesteuerten Bedarfsprognosen. Ihre deterministische Bedarfsprognose legt die Bedarfe exakt nach Menge und Termin auf der Basis konkreter Zustände oder des Aggressionsprogramms fest. Bei ihrer stochastischen Bedarfsprognose werden mathematisch-statistische Verfahren, die auf der Wahrscheinlichkeitstheorie aufgebaut sind, angewendet.
AntwortenLöschenUnd mit beiden Varianten komme ich inzwischen gut zurecht.
Chapeau!
LöschenBeziehungen sind stärker als Bedarf.
LöschenWerner Katzengruber in „Die neuen Verkäufer. Strategien für die Zukunft“, Wiley-VCH-Verlag, Weinheim 2006
Aber der Bedarf erscheint häufiger. Und dann erweisen sich Beziehungen brüchiger.
AntwortenLöschenWenn da die schöne Nachbarin nicht wäre ......
Der Herr Katzengruber soll mal die Frau Katzenberger fragen. Diese erklärt ihm anderes. Sie hat neuere empirische Forschungen.
AntwortenLöschenEmpirisch lässt sich auch beweisen, dass 60 durch jede Zahl teilbar ist. Das geht so. Wir teilen 60 durch 1,2,3,4,5,6… fluppt alles! Und wie ist es mit größeren Zahlen? Nehmen wir doch 10, 12, 15 und 30! Klappt alles. Damit wäre empirisch bewiesen: 60 ist durch alle Zahlen teilbar🤣🤣🤣
LöschenNur die wenigstem jungen Menschen wissen, dass im Hafen der Ehe auch Kriegsschiffe vor Anker liegen...
AntwortenLöschen👍😉
AntwortenLöschenReden ist Silber, Schweigen ist Gold!
AntwortenLöschenSprichwort
Und was soll uns das jetzt sagen?
AntwortenLöschenIst gemünzt auf das Eingangszitat
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