Seiten

Freitag, 7. Juni 2024

Zum Tage

 „Ein wunderbares Zeichen dafür, dass der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen der Kinder. Gar nicht selten hört man aus Kindermund, was dem Sinne nach unmittelbar in die Tiefe des Philosophierens geht.“

Karl Jaspers (1883-1969), deutscher Philosoph

49 Kommentare:

  1. Kindermund tut Wahrheit kund

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kinder und Narren (Philosophen) sagen die Wahrheit.

      Löschen
  2. Glauben Sie keinem Zitat!
    Mark Twain

    AntwortenLöschen
  3. Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
    Fälschlicherweise Goethe zugeschrieben.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. .....Und verbaut sich damit den Weg in die Zukunft?

      Löschen
  4. Wahrheits-Variationen: Die volle Wahrheit, die nackte Wahrheit, die lautere Wahrheit ... die Halbwahrheit.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Wie mein Freund Pferdmenges unterscheide ich drei Steigerungen der Wahrheit: Die einfache, die reine und die lautere Wahrheit."
      K. Adenauer im Bundestag

      Löschen
  5. "Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht euch frei!"
    Albertus Magnus (um 1200 - 1280), Theologe, Naturforscher und Übersetzer der Schriften des Aristoteles

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Aristoteles hat selbst keine Schriften hinterlassen!

      Löschen
  6. Feragen sorgen für Unbehagen 😉

    AntwortenLöschen
  7. Alle politischen Fragen, alle Fragen des Rechts, sind im Grunde nur Machtfragen.
    August Bebel (1840 - 1913), deutscher sozialdemokratischer Politiker, Mitbegründer und Vorsitzender der SPD, 1872 wegen Vorbereitung zu Hochverrat und Majestätsbeleidigung, 1886 wegen Geheimbündelei verurteilt

    AntwortenLöschen
  8. Die meisten Schriftsteller betrachten die Wahrheit als ihren wertvollsten Besitz und sind daher mit deren Gebrauch äußerst sparsam.

    Mark Twain

    AntwortenLöschen
  9. Die Wahrheiten sind Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind.
    Nietzsche, 1873 Über Wahrheit und Lüge...

    AntwortenLöschen
  10. "Zwar gebe ich viel auf das Urteil bedeutender Männer, aber eine gewisse Entscheidungsfreiheit behalte ich mir vor. Jene Größen haben doch auch uns noch unentdeckte Forschungsgebiete übrig gelassen. Wären sie nicht auch auf überflüssige Fragestellungen verfallen, hätten sie notwendige Entdeckungen vielleicht auch selbst machen können. So haben sie viel Zeit mit Wortspielereien und Redeübungen vertan, stellten Fangfragen zu nutzloser Verstandesübung. Erst wird Verwirrung geschaffen, werden zweideutige Begriffe eingeführt, um anschließend eine Lösung anzubieten. Und dafür nehmen wir uns Zeit!
    Aber wie man leben, wie man sterben soll - wissen wir das denn schon?
    Lucius Anäus Seneca
    Moralische Briefe an Lucilus um 65 n.Chr.

    AntwortenLöschen
  11. Robert Pfaller österr. Philosoph:
    Canabis wurde freigegeben,  um uns ruhig zu stellen in der chaotischen Zeit.

    AntwortenLöschen
  12. Meine Wahrheit ist meiner Ansicht. nach die einzige subjektive Wahrheit...

    AntwortenLöschen
  13. https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Pfaller#/media/Datei:Robert_Pfaller.jpg
    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

    AntwortenLöschen
  14. Der Mensch dreht durch, warum auch nicht?
    So zeigt Verzweiflung ihr Gesicht.
    Der Politik wär's einerlei, 
    wenn sie nur sieht, der Mensch dreht bei.

    AntwortenLöschen
  15. Geld allein macht nicht glücklich, aber wenn man unglücklich ist, ist es besser in einem Taxi zu weinen, als in der Straßenbahn.
    Marcel Reich-Ranicki

    AntwortenLöschen
  16. Nehmen Sie die Menschen wie sie sind. Andere gibt's nicht.
    Konrad Adenauer

    AntwortenLöschen
  17. Angenommen, alles Geld und aller Grundbesitz der Welt wäre um 15 Uhr zwischen allen Menschen zu gleichen Teilen verteilt, dann gäbe es mit Sicherheit, spätestens um 15:30 Uhr bereits bemerkenswerte finanzielle Unterschiede zwischen den Menschen.
    Jean Paul Getty

    AntwortenLöschen
  18. Das Problem mit den alten Leuten wird nicht weniger, obwohl so viele sterben. Aber es wachsen immer neue nach.
    Kindermund

    AntwortenLöschen
  19. Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben. Das hat mehrere Gründe. Die feinsten sind die wissenschaftliche Gründe.....
    Kurt Tucholsky
    Kurzer Abriss der Nationalökonomie

    AntwortenLöschen
  20. "Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie."
    Kindermund

    AntwortenLöschen
  21. Steuerhinterziehung ist der strafbare Versuch des Steuerzahler, das staatliche Versprechen der Steuergerechtigkeit auf privater Basis zu realisieren.
    Helmut Nahr

    AntwortenLöschen
  22. Aus gegebenem Anlass:

    "Die Macht des Wassers ist so gewaltig, daß selbst der stärkste Mann es nicht halten kann."
    Kindermund

    AntwortenLöschen
  23. Jedes Glück hat einen kleinen Stich.
    Wir möchten so viel: Haben, Sein und gelten.
    Dass einer alles hat:
    Das ist selten.
    Kurt Tucholsky

    AntwortenLöschen
  24. Solo - Schwarz angesagt. Beim Skat...

    AntwortenLöschen
  25. Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
    Jean-Jacques Rousseau

    AntwortenLöschen
  26. Die idealste Idee des menschlichen Geistes ist die Erfahrung des Zinseszins.
    Albert Einstein

    AntwortenLöschen
  27. Genitiv: des Zinseszinses. Setzen: 6, Schüler Albert...

    AntwortenLöschen
  28. Man lernt nie aus – sogar ein Stein nicht... 😂

    AntwortenLöschen
  29. Je korrupter der Staat, desto mehr Gesetze braucht er.
    Tacitus

    AntwortenLöschen
  30. Warum sollte Aristoteles auch Schriften hinterlassen? Er hat doch alles gesagt!"

    AntwortenLöschen
  31. Reden = silber
    Las ich hier

    AntwortenLöschen
  32. Die Gefühle haben Schweigepflicht -
    was du fühlst, das juckt mich nicht....
    Versvorschlag für Andrea Berg,
    Krankenschwester a.D.

    AntwortenLöschen
  33. Es salutiert das Warzenschwein.
    3 x die Stunde.  Muss das sein?
    Es könnte ja - wäre es schlau -
    auch 3 x rufen "Leck mich! Helau!"
    Doch Warzenschweine sind nicht so.
    Sie achten stets auf ihr Niveau.

    AntwortenLöschen
  34. Er hat in seinem Fenchelwahn
    dem Magen Gutes angetan.
    Der Darm blieb ruhig,
    die Leber zahm,
    die Nieren schwammen ohne Ende
    und meldeten sich im Chor -
    zur Organspende.

    AntwortenLöschen
  35. Ich soll Dich vom Niveau grüßen; ihr seht euch ja nicht so oft !

    AntwortenLöschen
  36. Robert Pfaller in Wiki
    > Rechte wie auch sozialdemokratische Regierungen machen auf die gleiche Art neoliberale Politik. Jetzt mussten aber die linken Parteien damit beginnen, sich wenigstens symbolisch von den Rechten zu unterscheiden. Die Politik konnte, unter dem Druck des Sparzwangs, nicht mehr in die Gestaltung der Gesellschaft eingreifen. Die große politische Erzählung ging verloren; „Diversity“ ersetzte Gleichheit. Da gesellschaftliche Konflikte nun kulturalisiert wurden, hat man auch eine Miniaturisierung der Konflikte bewirkt. Es ging im öffentlichen Diskurs um kleinere Dinge (Mikroaggressionen) und um immer kleinere Gruppen; früher ging es am Alle, später um Frauen, Homosexuelle usw. Durch die Kulturalisierung wurden nun die Benachteiligten auch als empfindliche Gruppe angesehen, das ist eine durchaus paradoxe Wendung: die tatsächlich Abgehängten sind abgebrüht und kümmern sich nicht um Kleinigkeiten. Sämtliche Fragen der klassenbedingten Ungleichheit wurden nun als Fragen der Diskriminierung begriffen. Pfaller sieht Identitätspolitik in einer Abstiegsgesellschaft begründet. „... wer keine Zukunft hat, der braucht umso mehr Herkunft“.<

    AntwortenLöschen
  37. Glücklich sein
    Es gibt keine Pflicht des Lebens,
    es gibt nur eine Pflicht des Glücklichseins......
    Hermann Hesse
    Was soll das?
    Das Leben hat keine Verpflichtung, darüber sollen wir nicht in Bestürzung verfallen, sondern sogar die Pflicht des Glücklichseins haben?
    Jetzt sind wir schon aus dem Paradies geworfen worden, mit der Erbsünde belastet, wie mit der inzwischen nachgeschobenen Erbliebe zu diesem Israel, aber dürfen deshalb keine Schwermut, nicht mal Melancholie haben, sondern haben die Pflicht des Glücklichseins.
    Ich komme mit meiner Depression gut zurecht, und sie hat sich auch mit mit arrangiert.
    Wir müssen uns trennen!
    Ich soll Putin, Trump, die Ampelregierung und Ricarda Lang als glückliche Zustände begreifen? Hinter Hochwasser, Hitzewellen, Waldbränden Ereignisse des Glücks sehen?
    Die erhobenen Zeigefinger und anderen täglichen Drohgebärden Gottes und der Kirche als Aufmunterung des Erkennens meines Glücklichsein sehen?
    Wie nennt man einen solchen unmenschlichen und widersinnigen Auftrag Herr Hesse?
    Muss ich da Rat bei Nietzsche holen?

    AntwortenLöschen
  38. Das Glück kennt keinen Warteraum
    Hildegard Knef

    AntwortenLöschen
  39. Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche die scheitern.
    Henry Ford

    AntwortenLöschen
  40. Wahltag
    "In Europa hassen alle die EU und die Deutschen. Es wäre gut, wenn die Deutschen das wüssten."
    Marie Rotkopf, Franz. Schriftstellerin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Frau Rotkopf liegt falsch, denn sie kennt mich nicht! Bin Europäer und hasse weder Deutschland noch Europa!

      Löschen
    2. Manche oder vielleicht sogar viele wäre eine zulässige Behauptung gewesen, aber mit dieser Aussage outet sich Frau Rotkopf als dumme Populistin

      Löschen
  41. Life is short, break the rules,
    forgive quickly, kiss slowly,
    love truly, laugh uncontrollably,
    and never regret anything that made you smile.
    Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn't do than by the ones you did.
    So throw off the bowlines.
    Sail away from the safe harbor.
    Catch the trade winds in your sails.
    Explore.
    Dream.
    Discover.

    (Mark Twain)

    AntwortenLöschen