1934: Wer den Geist tötet, tötet das Wort. Und wer das Wort schändet, schändet den
Geist, untrennbar sind sie einander verbunden.
Und immer wieder verliert der Mensch die Sprache, immer wieder
entgleitet ihm der Geist, entgleitet ihm das Absolute, immer wieder wird er
zurückgeschleudert in das Schweigen seines düsteren Urzustandes, das heute noch
die Dumpfheit des Primitiven ist, in seine Grausamkeit, in sein düsteres Leid…