Seiten

Sonntag, 25. August 2024

Zum Tage: Fortschritt & Vision

»Fortschritt sollte bedeuten, dass wir ständig die Welt ändern, um sie der Vision anzupassen; Fortschritt bedeutet in Wirklichkeit, dass wir die Vision ändern.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936), englischer Schriftsteller  und Journalist

22 Kommentare:

  1. Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen
    Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler

    AntwortenLöschen
  2. Wer nicht zum Arzt gehen kann, sollte Visionen haben.

    AntwortenLöschen
  3. So ist das mit dem Leben. Es fängt mit der Geburt an und hört mit dem Tod auf. Und dazwischen muss man sehen wo man bleibt.
    Heinz Becker

    AntwortenLöschen
  4. Sie dankte dem Herrn Gartenzwerg
    für seine Liebesdienste.
    Sie hielt sie für ein Meisterwerk
    und lobte seine Künste.
    So war sie mehr als nütze,
    die schöne Form der Zipfelmütze.

    AntwortenLöschen
  5. Er hatte einst im Liebeswahn
    der Ruth viel Schönes angetan.
    Doch die Jahre sind verflogen,
    das Material verbeult,verbogen.
    Der Rost ist da, der Lack ist blind.
    Des Lebens Lauf, er nimmt geschwind,
    was früher er ohn' Geiz gegeben.
    Das weißt du doch, so ist das Leben. -

    AntwortenLöschen
  6. Sieben mal in der Minute
    knutscht der Hengst die rote Stute.
    Ob das viel ist, wir werden 's wissen.
    Es forscht ein Doktorand in Füssen.

    AntwortenLöschen
  7. Ein Mensch, statt dass er sich beklag
    darüber, dass kein Mensch ihn mag,
    prüf, als Gerechter, vorher sich:
    "Genau genommen - wen mag ich?"
    Eugen Roth

    AntwortenLöschen
  8. Das Leben wäre doppelt schwer,
    Käms einfach nicht von selbst daher.
    Eh wir recht ahnen, was es sei,
    Geht es zum Glück auch selbst vorbei...
    Eugen Roth

    AntwortenLöschen
  9. Ein Mensch, entschlusslos und verträumt,
    Hat wiederholt sein Glück versäumt.
    Doch ist der Trost ihm einzuräumen:
    Man kann sein Unglück auch versäumen.
    Eugen 🔴

    AntwortenLöschen
  10. Man hat vieles über die ersten Menschen gedichtet,
    es sollte es auch einmal jemand mit den beiden letzten versuchen.
    G.C. Lichtenberg
    Sudelbücher. J 697

    AntwortenLöschen
  11. Weissagung der Cree-Indianer:
    „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

    AntwortenLöschen
  12. Wunderschöne, charmante Außerirdische landen auf der Erde. Wenn sich die Menschen mit ihnen verpaaren, Bleibt diese Beziehung natürlich kinderlos. Nach geraumer Zeit hat das letzte Menschen-Paar zwei Söhne: Kain und Abel!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kain nimmt dann seinen Rollator und zieht - wie in der Bibel - in ein fremdes Land und nimmt sich ein Weib - und schon geht's weiter.

      Löschen
  13. Auf Einem Anderen Stern
    […]
    Auf einem andern Stern
    Wäre ich aus Schnee
    Obwohl dort Tag und Nacht
    Sieben Sonnen scheinen
    Und selbst das Schmelzen
    Tut dort gar nicht weh
    Und so etwas wie Weinen
    Liegt den Leuten fern
    Auf einem andern Stern

    Heinz Rudolf Kunze

    AntwortenLöschen
  14. Vielleicht wird es später einmal Lebewesen geben, die auch nicht glauben wollen, dass sie vom Menschen abstammen.
    Stanislaw Jercy Lec
    1909 Lemberg (Polen) - 1966 Warschau)
    Nomen est Omen: Lec = Letz
    = hebräisch Satiriker
    Im Alemannischen kennt man das Wort auch mit etwas verschobener Bedeutung.

    AntwortenLöschen
  15. Solingen
    "Das Verbrechen wächst seltsam.
    Die Wurzeln stecken meist hoch oben und die Früchte tief unter der Erde. "
    S. J. Lec
    Unfrisierte Gedanken

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es gibt nach wie vor Monster! Vermutlich vermehren, die sich auch😤

      Löschen