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Freitag, 5. April 2024

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 Es gibt keinen Fortschritt der Freiheit.

Eric Hobsbawm (1917-2012), britischer Historiker

16 Kommentare:

  1. Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

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  2. Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien.
    Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills

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  3. „Die Gewohnheit kommt als Wanderer, bleibt als Gast und macht sich dann selbst zum Herrn“
    Nikolai Leskow.

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  4. >> Der Adler fliegt allein. Der Rabe scharenweise. Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise. <<
    Friedrich Rückert

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  5. Freiheit
    Die Veuve Clicquot, die alte Braut,
    sie trägt noch schwere Mieder.
    Ein wenig müd' kommt sie daher.
    Wer perlt mal ihre Glieder?

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  6. „Die Freiheit des Einzelnen ist Frechheit, nur der Staat, d.h. die Regierung, muss frei handeln können
    Deutscher Michel

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  7. Es gibt keinen Fortschritt der Freiheit:
    Laut schnatterte die Ente
    und störte im Gelände.
    Das war ihr frühes Ende.
    Sie ließ noch ihr Gefieder.
    Darauf liegt nun im Mieder
    Chantalle und verdient mit ihre Hände.

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  8. Der schöne Traum vin Freiheit

    Es schlief ein Gedanke und träumte davon,
    wie er einmal die Welt beglückt.
    Er träumte und träumte den schönsten Traum von allen.
    Dann ist ihm im Traum sein Gedanke entfallen.

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  9. Beton - es kommt drauf an, was man draus macht:
    https://www.beton.org/veranstaltungen/betonkanu-regatta/betonkanus/ueber-die-regatta/

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  10. Das Ende der Freiheit :
    Die Ameise und die Grille
    "Ei singe, singe, singe nur!"
    So schallt auf der schon kahlen Flur im ernsten Tone der Sybille
    die Ameis auf die frohe Grille.
    "Bald ist der Winter vor der Tür -
    und dann? "
    "Ei nun, dann sterben wir",
    versetzt die Grille; "du mit Jammer in deiner vollen Speisekammer; ich nach genoss'nem Freudenmahl mit Lobgesang im leeren Saal."
    Gottlieb Konrad Pfeffel 1736 - 1809 Elsässer, Protestant, mit 32 Jahren erblindet, deutscher Dichter, Anhänger der franz. Revolution, schweizer Wahlbürger, fortschrittlicher Schulleiter, sarkastisch spottender, freimütiger Kritiker


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  11. "Wer ist ein freier Mann?
    Der, dem nur eigner Wille
    Und keines Zwingherrn Grille
    Gesetze geben kann;
    Der ist ein freier Mann."
    Gottlieb Konrad Pfeffel – Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen & Amsterdam 1841. S. 75

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  12. "Irgendwann war die Freiheit eine Utopie. Heute ist sie nicht einmal Wirklichkeit."
    Stanislaw J. Lec * 6.3.1909 - 7.5.1966

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  13. Freiheit
    Die Verträge sind gemacht
    Und es wurde viel gelacht
    Und was Süßes zum Dessert
    Freiheit, Freiheit
    Die Kapelle, rumm ta ta
    Und der Papst war auch schon da
    Und mein Nachbar vorneweg
    Freiheit, Freiheit
    Ist die einzige, die fehlt
    Freiheit, Freiheit
    Ist die einzige, die fehlt
    Der Mensch ist leider nicht naiv
    Der Mensch ist leider primitiv
    Freiheit, Freiheit
    Wurde wieder abbestellt
    Alle die von Freiheit träumen
    Sollen's Feiern nicht versäumen
    Sollen tanzen auch auf Gräbern
    Freiheit, Freiheit
    Ist das einzige was zählt
    Freiheit, Freiheit
    Ist das einzige was zählt
    Quelle: Musixmatch
    Songwriter: Michael Kurth / Marius Mueller Westernhagen / Claudio Bucher

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  14. Der Knecht singt gern ein Freiheitslied
    Des Abends in der Schenke;
    Das fördert die Verdauungskraft
    Und würzet die Getränke.
    Heinrich Heine Die Worte und die Küsse sind wunderbar vermischt Reclam

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  15. "........
    Was nützt die Freiheit
    Wenn die Freien unter den Unfreien leben müssen?
    Was nützt die Vernunft
    wenn die Unvernunft allein das Essen verschafft, das jeder benötigt?"
    Berthold Brecht Die Gedichte
    Suhrkamp Verlag 1984

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  16. Freiheit heißt Verantwortung. Beide gehören deshalb zusammen, weil die Freiheit nie grenzenlos ist. „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.“

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