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Montag, 15. April 2024

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 1747: „Der menschliche Körper ist eine Maschine, die selbst ihre Triebfedern aufzieht – ein lebendes Abbild der ewigen Bewegung.“

Julien Offray de La Mettrie (1709-1752), französischer Arzt und Philosoph, in seinem Buch L’homme machine“

22 Kommentare:

  1. Der Zweifel ist die größte Triebfeder des Fortschritts.
    Georges Cuvier (1769 - 1832), Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier; eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier, französischer Naturforscher,

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    1. "Zweifle an allem wenigstens einmal, und wäre es auch der Satz: zweimal 2 ist 4."
      G.C.Lichtenberg (1742 - 1799)
      Göttingen 1999

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  2. "Selbsverständlich hat jeder einen natürlichen Hunger nach Wissen. Dennoch stimmt, Wissen, mag es noch so groß sein, führt niemanden zur geistigen Erfahrung Gottes. Dieses Erkennen ist reines Geschenk. Darum bitte ich dich: ziehe die Erfahrung dem Bescheidwissen vor. Der Stolz des Wissens kann dich blenden....Wissen bläht auf, Liebe dagegen baut auf. (1.Kor. 8,1) Wissen ist verbunden mit Mühe, Liebe aber mit Frieden und Ruhe.
    Der Weg des Schweigens
    Christl. Zen    Kevelaer 1979

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  3. Zum Triebfedern aufziehen gehört mehr!
    Chips, Red Bull und ab und zu Maultaschen mit Kartoffelsalat.

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  4. Das Wissen bitte nicht unterschätzen, denn Wissen ist Macht, wie der Volksmund weiß

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  5. Von der Macht des Wissens kann man jeden Tag aufs Neue enttäuscht sein, wenn man mal durch die Fernsehsender zappt.
    Und die Dauer-Quizsendungen ändern daran nichts, weil auf den Kanälen dieselben Dummen reihum befragt werden.
    So entsteht kein Wissen und vor allem erst recht keine Bildung.

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  6. Der menschliche Körper ist keine Maschine, sondern wie schon Novalis wusste:
    "Es gibt nur einen Tempel in der Welt, und das ist der menschliche Körper. Nichts ist heiliger als diese hohe Gestalt."

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  7. Und warum pfuschen dann so viele beim Tempelbauen?
    Welche Behörde genehmigt die Baupläne?
    Wer hat Ricarda Lang genehmigt?

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    1. Jean Genet:
      Die meisten Ruinen auf der Welt haben zwei Beine.

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  8. Wer von euch Schleier und Überwürfe und Farben abzöge: gerade genug würde er übrig behalten, um die Vögel damit zu erschrecken.
    Friedrich Nietzsche
    Vom Lande der Bildung
    Stuttgart 2000

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  9. Nur zur Information: Häufiges und andauerndes negatives Denken hat eine neuronale Repräsentanz in unserem Hirn zur Folge, die dazu führt, neutrale Gegebenheiten negativ zu interpretieren oder zu färben. Freude und Leichtigkeit sind entsprechend schwach ausgeprägt.

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  10. Häufiges und andauerndes positives Denken das Gegenteil.
    Soll ich Ihnen sagen wie man das nennt?

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  11. Entschuldigung! Ich kann mir aber Ricarda Lang nicht schön denken.
    Das geht trotz der Besserwisser-Drohung nicht!

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  12. A: Dispositioneller Optimismus
    B: The beauty is in the eye of the beholder.

    Jedem das Seine. Gottseidank leben wir in Freiheit!!!!

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  13. Das war auch keine Drohung, sondern eine gut gemeinte Warnung...

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  14. Und wegen Ricarda bloß nicht auswandern nach Uganda:
    „Big Hips, Big Bums“ – dieses lebensfrohe Motto begegnet einem in Ugandas Hauptstadt Kampala. Doch auch in vielen anderen Teilen Afrikas gilt Leibesfülle sowohl für Männer als auch für Frauen als absolutes Schönheitsideal...

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  15. Positive Thinking: Bayern-Fans entfernen das "n" von all ihren Fanartikeln

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  16. Bemühe dich mehr, deine Tugenden zu verbergen als deine Laster.
    Plus labora celare virtutes, quam vitia.
    Bernhard von Clairveaux (1091 - 1153)

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  17. Tugenden muss man ja erst einmal haben🤣🤣🤣

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  18. Korsen, nordamerikanische Indianer und Schwaben verzeihen nie. Heinrich Heine
    Lutetia

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  19. "Gemeine Seelen verzeihen dir niemals, daß du ihnen etwas zu verzeihen hast."
    Otto von Leixner (1847 - 1907), eigentlich Otto von Grünberg, deutscher Novellist, Dichter und Literaturgeschichtler

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