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Donnerstag, 14. März 2024

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 2019: »Google gehört die Welt. Ihr seid alle Sklaven«

Leserkommentar in der Washington Post am 20. März 2019


21 Kommentare:

  1. Mittlerweile gibt es Azure & iPhone - Google muss die Weltherrschaft mit Microsoft & Apple teilen. Und mit PigTok

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  2. Die meisten Sklaven scheinen sich ganz schön wohl zu fühlen.

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  3. “Der größte Feind der Freiheit sind zufriedene Sklaven.”
    Albert Einstein

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  4. Verschwende deine Jugend
    Schön und jung und stark
    Schön und jung und stark
    Nimm dir, was du willst
    Tu, was du willst
    Tu, was du willst
    Solange du noch kannst
    Solange du noch kannst

    DAF – Deutsch-Amerikanische Freundschaft

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  5. Das kann sie ja jetzt, wenn das Kifferzeitalter kommt.
    Und dann im besten Alter in der Dauertherapie und im Alter ein Pflegefall.

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  6. Das liegt aber nicht an Google

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  7. Das Kifferzeitalter ist doch 50, 60 Jahre passé! Es war einmal "Lucy in the Sky with Diamonds", "Purple Haze", "Master of Puppets", "Cocaine" – Sex & Drugs & Rock'n'Roll. Die Opfer dämmern jetzt in den Altersheimen dahin oder liegen wie Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Amy Winehouse, Kurt Cobain oder Jim Morrison längst unter der Erde...

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  8. Das hat sich damals auf bestimmte Gruppen beschränkt. Lesen Sie mal die aktuellen Untersuchungen über das Suchtverhalten.

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  9. Smoki & Drinks nicht vergessen – das zieht sich durch alle Schichten...

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  10. Interessant ist, dass kaum auf den Inhalt des Leserbriefes eingegangen wird.
    Warum?

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  11. Warum ist doch klar: Leser sind nur die entmündigten Sklaven der Herausgeber und ihrer Redakteure, oder? Und die meisten veröffentlichten Leserbriefe werden sowieso von der Redaktion gefaked, weil die meisten Briefe ohnehin nur Abo-Kündigungen sind...

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  12. Ich meinte das Google-Zitat ganz oben. Nicht irgendwelche Leserbriefe.
    Dennoch gut zu wissen.

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  13. Nothing Else Matters
    ...
    Never cared for what they say
    Never cared for games they play
    Never cared for what they do
    Never cared for what they know
    And I know, yeah-yeah
    ...
    Metallica

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  14. Das Zitat stammt doch aus einem – vermutlich gefaketen – Leserbrief und ist daher völlig irrelevant.

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  15. 1: wenn das so ist, warum wird es dann ins Fenster gestellt?
    2: auch an einer gefakten Aussage kann was dran sein.

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  16. Es gibt kein richtiges Leben im falschen, sagte Adorno. Also auch keine wahren Aussagen in komischen Leserbriefen

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  17. Ich weiß. Aber das ist zunächst nur eine plakative Aussage. Intellektuell nicht besser oder schlechter als die Google Formulierung.
    Ich weiß nicht, wie Adorno das inhaltlich verstanden hat.

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  18. Es geht nicht um Leben!

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  19. Das ist ein banal unzulässige Profanisierung von Adornos Denken.

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  20. Denken ist immer profan – eine chemische Reaktion im Gehirn...

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  21. ....oder in der Hose.

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