Wer so universal unablässige Verantwortung verteilt, muss schon etwas konkreter werden. Interessant ist es jedenfalls, dass das ein Filmkritiker fordert, der beruflich dazu nichts beigetragen hat.
Er sagte auch: "Es kommt nicht darauf an, recht zu haben, sondern darzulegen, was man über eine Sache denkt. Es ist an den anderen zu entscheiden, ob man sie überzeugen konnte."
Ich kannte ihn bis her nicht, aber war offenbar mehr als ein Filmkritiker: Laut Wikipedia Literatur-, Film- und Theaterkritiker in der Zeit der Weimarer Republik und antifaschistischer Schriftsteller, Übersetzer und Kulturkorrespondent als Vertreter der deutschen Exilliteratur...
Ist schon klar. Das Gesagte gilt auch für berufsmäßige Kulturkritiker des Theaters, der Literatur. Es geht ums Darlegen ihrer Befindlichkeit. Die Leser können ja darüber denken was sie wollen.
Die Sammlung seiner Tätigkeiten macht mich schon skeptisch. Wenn einer auf Gebieten Aktivist ist, ist er als Kritiker auf diesen und verwandten ungeeignet und unglaubwürdig.
Ja schon. Aber für Kulturkritiker ist das Berufszweck damit Geld zu verdienen. Politiker bekommen ihr Geld, indem sie ihre Interessen verfolgen und nicht nur niederschreiben
Deshalb übernehmen Putin, Trump, Musk ihre Verantwortung.
AntwortenLöschenWenn jeder für das Ganze verantwortlich sein soll entsteht Chaos. Oder es passiert nichts.
AntwortenLöschenWer so universal unablässige Verantwortung verteilt, muss schon etwas konkreter werden.
AntwortenLöschenInteressant ist es jedenfalls, dass das ein Filmkritiker fordert, der beruflich dazu nichts beigetragen hat.
Er sagte auch: "Es kommt nicht darauf an, recht zu haben, sondern darzulegen, was man über eine Sache denkt. Es ist an den anderen zu entscheiden, ob man sie überzeugen konnte."
AntwortenLöschenGenau! Anderes kann ein Filmkritiker vernünftigerweise nicht sagen.
Löschen👍
LöschenIch kannte ihn bis her nicht, aber war offenbar mehr als ein Filmkritiker: Laut Wikipedia Literatur-, Film- und Theaterkritiker in der Zeit der Weimarer Republik und antifaschistischer Schriftsteller, Übersetzer und Kulturkorrespondent als Vertreter der deutschen Exilliteratur...
AntwortenLöschenIst schon klar. Das Gesagte gilt auch für berufsmäßige Kulturkritiker des Theaters, der Literatur. Es geht ums Darlegen ihrer Befindlichkeit. Die Leser können ja darüber denken was sie wollen.
LöschenDie Sammlung seiner Tätigkeiten macht mich schon skeptisch.
LöschenWenn einer auf Gebieten Aktivist ist, ist er als Kritiker auf diesen und verwandten ungeeignet und unglaubwürdig.
Vergeßt ihn!
LöschenGeht es nicht genau auch darum in der Politik? Interessen und andere Befindlichkeiten???
AntwortenLöschenJa schon. Aber für Kulturkritiker ist das Berufszweck damit Geld zu verdienen.
AntwortenLöschenPolitiker bekommen ihr Geld, indem sie ihre Interessen verfolgen und nicht nur niederschreiben
Auch heute Danke dafür, dass Sie so kontrovers kommentieren.
AntwortenLöschenDas machen wir extra wegen Sie!
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