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Donnerstag, 4. September 2025

Zum Tage: Nietzsches Segen

 Wir wollen uns segenen, wenn wir wissen, wo unsere Pflicht ist. 

Friedrich Nietzsche (19444-1900), deutscher  Philosoph

20 Kommentare:

  1. Die gesegnete Wehrpflicht für Männer

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    1. Die gesegnete Wehrpflicht für Rentner 🤣🤣🤣

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  2. Friedrich Nietzsche4. September 2025 um 18:49

    Ein Tropfen Thau's? Ein Dunst und Duft der Ewig¬
    keit? Hört ihr's nicht? Riecht ihr's nicht? Eben ward
    meine Welt vollkommen, Mitternacht ist auch Mittag, —

    Schmerz ist auch eine Lust, Fluch ist auch ein
    Segen, Nacht ist auch eine Sonne, — geht davon oder
    ihr lernt: ein Weiser ist auch ein Narr.

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  3. Hat Nietzsche nicht gesagt: „Im Übrigen habe ich den Glauben, dass wir nicht geboren sind glücklich zu sein, sondern unsere Pflicht zu tun; und wir wollen uns segnen, wenn wir wissen, wo unsere Pflicht ist.“

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  4. Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.

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  5.  In einer Demokratie sind die falschen Leute an der richtigen Stelle
    und die richtigen Leute an der falschen.
    Und was richtig ist, sagen einem die Falschen und was falsch ist die Richtigen.
    Deshalb machen wir auch das Falsche richtig falsch und das Richtige nie richtig richtig.

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    1. Das nenne Pessimistisch

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    2. Es gibt kein richtiges Leben im falschen.

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    3. Es gibt nichts wichtigeres als die Freiheit, es gibt nichts schöneres, als in einer Demokratie zu leben!

      Bei seinem Auftritt in der Lanxess – Arena 2022 anlässlich von 30 Jahre Arsch Huh

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    4. Hymne auf Ludwig Sebus zu seinem 100. Geburtstag Von Björn Heuser

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    5. https://m.youtube.com/watch?v=If8n38oVZas

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    6. Ein Beweis, dass Kölsch auch langfristig nicht zwingend tödlich ist.

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    7. -
      Psalm 104: Dass er die Menschen erfreut hat Gott den Wein gemacht.

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    8. "Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen. In zwei Wochen verlor ich 14 Tage."

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  6. Jesus Christus: ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
    Johannes 14, Vers sechs

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  7. Giuseppe Tomasi de Lampedusa5. September 2025 um 15:42

    Alles muss sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist.

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  8. Wenn ich mich ändern kann, dann könnt ihr euch auch ändern, dann muss sich die ganze Welt ändern können.

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  9. Wenn die Menschen die Dinge nicht ändern können, ändern sie die Worte.

    Jean Jaurès (1859 - 1914), französischer Philosoph, Politiker und Publizist, trat vehement für die deutsch-französische Verständigung ein

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  10. In Altenburg fahred se morgens weg zum schaffe
    ond kommet obends hoim mit Affa.
    Deshalb wared älle froh,
    damals mit der Straßeboh.
    Dia gibt's heit nemme
    ond se steckat en dr Klemme.
    Koiner isch heit mehr so frei
    ond macht bsoffne Sacha.
    Onderwegs wacht d' Polizei
    ond drhoim dr Dracha.

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  11. Treffen sich zwei Kumpels in der Kneipe. Sagt der eine: Stell dir vor. Mich hat gestern die Polizei betrunken am Steuer erwischt und in die Ausnüchterungszelle gesteckt. Sagt der Andere: Sei froh - mich haben sie bei meiner Frau abgeliefert 🥴

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