„Wenn Gott tot ist, müssen wir der Tatsache ins Auge sehen, dass die
Natur moralisch indifferent ist, dass Vernunft nur ein Werkzeug der Macht ist und
die Menschenrechte eine Fiktion sind.“
Warum sollte ausgerechnet Natur moralisch sein? Vernunft ist ein Mittel der Mächtigen und Ohnmächtigen, genauso wie Unvernunft. Solange es Menschen gibt, bleiben Menschenrechte eine Fiktion.
Ist ein Mensch mal rechts, mal links und dazwischen sonderdings, zeigt er noch andere Attribute, dann ist es Zeit - denn der Gute fühlt sich sichtlich nicht mehr wohl, ihm fehlt wohl der Alkohol.
Os ist ein Nachkomme des bekannten irischen Bierbrauers Arthur Guinness und Sohn eines Missionsarztes. Er wuchs in China auf und wurde 1949 Zeuge der Machtübernahme durch die Kommunisten, die 1951 seine Familie auswiesen.
In allen Dingen walten drei Potenzen, Unendlich, endlich, ewig sind die Namen, Woraus das All besteht auf Ja und Amen, Als Indifferenz der Differenzen. Vor G- macht die gehör'gen Reverenzen, Denn Er, das große A, ist ja der Samen, Daraus so schöne Redensarten kamen, Contractions-Expansions-Tendenzen. Doch nicht nur oben in der Sphären Läufen Will die Identität sich offenbaren, Dem Organismus auch kömmt was zu Gute. Und dass wir Licht und Schwerkraft ganz begreifen, So hat ein Pol den andern bei den Haaren, Im kleinsten Winde bläst das Absolute.
Karl Friedrich Gottlob Wetzel (1779 - 1819), deutscher Arzt, Philosoph, Schriftsteller
PS: Herr Wetzel hat übrigens in Bamberg gelebt und hier den Fränkischen Merkur redigiert, der seit 1791 erschien. Im Jahre 1807 war ein gewisser Hegel Chefredakteur dieser Zeitung.
Es stand an seines Schlosses Brüstung der Ritter Fips in voller Rüstung.
Da hörte er von unten Krach und sprach zu sich: "Ich schau mal nach!" und lehnte sich in voller Rüstung weit über die erwähnte Brüstung.
Hierbei verlor er alsobald zuerst den Helm und dann den Halt, wonach -verfolgend stur sein Ziel- er pausenlos bis unten fiel. Und hier verlor er durch sein Streben als drittes nun auch noch sein Leben, an dem er ganz besonders hing ---!
Der Blechschaden war nur gering...
Schlussfolgerung: Falls fallend Du vom Dach verschwandest, so brems, bevor Du unten landest.
Das müssen wir auch wenn Gott nicht tot ist!
AntwortenLöschenYes, definitiv
LöschenWarum sollte ausgerechnet Natur moralisch sein?
AntwortenLöschenVernunft ist ein Mittel der Mächtigen und Ohnmächtigen, genauso wie Unvernunft.
Solange es Menschen gibt, bleiben Menschenrechte eine Fiktion.
Natur denkt nicht - Natur schaltet und waltet. Sie macht einfach und folgt dabei akribisch ihren eigenen Gesetzen
LöschenDie Natur hat keine eigenen Gesetze.
LöschenSie wird gesteuert von Flora, Fauna, Wind und Wetter und von Claudia Kleinert.
Ich meine die Naturgesetze
LöschenGott ist nicht tot. Er hat nur jegliches Interesse an uns verloren.
AntwortenLöschenEr hat eingesehen, dass es nicht zutraf, als er meinte: er sah, dass es gut war.
Gott hatte nur seine Brille nicht auf.
LöschenDamals gab's noch keinen Fielmann.
LöschenDeshalb hilft, wenn man dem einen oder anderen Glas Guinness ins Auge sieht.
AntwortenLöschenEs kann auch reines Bier sein 😉
LöschenDas stockt aber nicht so in den Adern wie Guinness.
LöschenIst ein Mensch mal rechts, mal links
Löschenund dazwischen sonderdings,
zeigt er noch andere Attribute,
dann ist es Zeit - denn der Gute
fühlt sich sichtlich nicht mehr wohl,
ihm fehlt wohl der Alkohol.
Ein Soziologe, der die Natur nach moralischen Kategorien bewertet.
AntwortenLöschenIn welchem Universum hat der denn studiert?
An der Brauereihochschule in Schottland.
LöschenOs ist ein Nachkomme des bekannten irischen Bierbrauers Arthur Guinness und Sohn eines Missionsarztes. Er wuchs in China auf und wurde 1949 Zeuge der Machtübernahme durch die Kommunisten, die 1951 seine Familie auswiesen.
LöschenIs Guinness sagt auch: "Wir können Gott nicht ohne Gott finden."
AntwortenLöschenIs = Os
AntwortenLöschenDas ist die Wetterseite meiner moralischen Konstitution, da kann ich was aushalten.
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AntwortenLöschenIn allen Dingen walten drei Potenzen,
Unendlich, endlich, ewig sind die Namen,
Woraus das All besteht auf Ja und Amen,
Als Indifferenz der Differenzen.
Vor G- macht die gehör'gen Reverenzen,
Denn Er, das große A, ist ja der Samen,
Daraus so schöne Redensarten kamen,
Contractions-Expansions-Tendenzen.
Doch nicht nur oben in der Sphären Läufen
Will die Identität sich offenbaren,
Dem Organismus auch kömmt was zu Gute.
Und dass wir Licht und Schwerkraft ganz begreifen,
So hat ein Pol den andern bei den Haaren,
Im kleinsten Winde bläst das Absolute.
Karl Friedrich Gottlob Wetzel (1779 - 1819), deutscher Arzt, Philosoph, Schriftsteller
PS: Herr Wetzel hat übrigens in Bamberg gelebt und hier den Fränkischen Merkur redigiert, der seit 1791 erschien. Im Jahre 1807 war ein gewisser Hegel Chefredakteur dieser Zeitung.
Der Mensch leidet nur, weil er ernst nimmt, was die Götter zum Spaß erschaffen haben.
AntwortenLöschenAlan Watts. Brit. Philosoph
Ritter Fips ist auch tot
AntwortenLöschenEs stand an seines Schlosses Brüstung
der Ritter Fips in voller Rüstung.
Da hörte er von unten Krach
und sprach zu sich: "Ich schau mal nach!"
und lehnte sich in voller Rüstung
weit über die erwähnte Brüstung.
Hierbei verlor er alsobald
zuerst den Helm und dann den Halt,
wonach -verfolgend stur sein Ziel-
er pausenlos bis unten fiel.
Und hier verlor er durch sein Streben
als drittes nun auch noch sein Leben,
an dem er ganz besonders hing ---!
Der Blechschaden war nur gering...
Schlussfolgerung:
Falls fallend Du vom Dach verschwandest,
so brems, bevor Du unten landest.