Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. Chaldäische Keilschrift aus der Zeit Königs Nabù-mukin-zeri, Babylon
Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
Die Welt ist mein, sagt der Mensch bei der Geburt und hält die Hände geballt. Ich nehme nichts mit, sagt der Sterbende und zeigt seine geöffneten Hände.
Ich habe noch nie in einer Aufbahrungshalle geöffnete Hände gesehen. Gefaltete schon und häufig hatten sie einen Rosenkranz, damit sie auch im Jenseits beim Ave Maria nicht durcheinander kommen.
“Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!”
AntwortenLöschenWenn man vom Rathaus kommt ist man klüger.
Löschen...wer es aber nur zum Tor geschafft hat, muss darauf verzichten.
LöschenDa steht Kafkas Türwächter davor
LöschenVor dem Tor oder dem Tor?
LöschenVielleicht steht da ein Brunnen:
LöschenAm Brunnen vdem Tore
Der Torwächter steht vor dem Tumben Toren
LöschenUnd ich dachte, er steht zwischen dem Tor und dem Tor?
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AntwortenLöschenUnsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
Chaldäische Keilschrift aus der Zeit
Königs Nabù-mukin-zeri, Babylon
Weise wissen: Das Begehren
AntwortenLöschensättigt selbst kein goldner Regen.
Fade schmecken die Genüsse,
leidvoll sind sie allerwegen.
Egal was geht,
AntwortenLöschenegal was ist,
egal was kommt -
wenn es nur dem Herzen frommt.
"Wer nach dem Großen strebt, der muss leisten, was das Große fordert."
AntwortenLöschenPlaton. Phaidros
Oder einfach warten, bis es kommt. Wie der Lottogewinn...
LöschenDie sieben Todsünden der modernen Gesellschaft:
AntwortenLöschenReichtum ohne Arbeit.
Genuss ohne Gewissen.
Wissen ohne Charakter.
Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit.
Religion ohne Opfer.
Politik ohne Prinzipien.
Die Welt ist mein, sagt der Mensch bei der Geburt und hält die Hände geballt. Ich nehme nichts mit, sagt der Sterbende und zeigt seine geöffneten Hände.
AntwortenLöschenJüdisches Sprichwort
Ich habe noch nie in einer Aufbahrungshalle geöffnete Hände gesehen.
LöschenGefaltete schon und häufig hatten sie einen Rosenkranz, damit sie auch im Jenseits beim Ave Maria nicht durcheinander kommen.
In einer Aufbahrungshalle sieht man auch keine Sterbenden, sondern Verstorbene!
AntwortenLöschenDachte mir sofort dass das kommt!
LöschenUnd Sterbende haben auch keine offenen Hände.
LöschenIn der einen ist der Notknopf, in der anderen am Daumen der Pulsmesser.