„Kolumbien gibt es nicht.(...) Das Grundproblem jeder ehemaligen Kolonie: das Problem der intellektuellen Hörigkeit, der dürftigen Tradition, der subalternen Geistigkeit, der inauthentischen Zivilisation, der zwangsläufigen und verschämten Nachahmung, löste sich für mich auf äußerst einfache Weise: der Katholizismus ist meine Heimat.“
Gómez Dávila(1913-1994), kolumbianischer, antimoderner Philosoph
Dasselbe gilt auch für Bayern
AntwortenLöschenDer Katholizismus ist meine Heimat
AntwortenLöschenWieviele Heimatlose und Heimatvertriebene gibt es, die das nicht mehr sagen können?
In der Liebe gibt es ebenfalls, wie in der römisch-katholischen Religion, ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirkliche ewige Hölle gerät. Heine
AntwortenLöschenDie Kirchen verlangten, dass wir uns schon jetzt um unser Nichsein sorgen. Dürfen wir dann nicht erwarten, dass sie sich um unser Sein sorgen?
AntwortenLöschen„Kolonien hören nicht auf, Kolonien zu sein, weil sie unabhängig werden.“
AntwortenLöschenBenjamin Disraeli (1804 - 1881), seit 1876 Earl of Beaconsfield, britischer konservativer Staatsmann und Schriftsteller
Damals mag das richtig gewesen sein.
LöschenAllerdings trifft es auf die Schwaben und Franken in Bayern zweifellos noch zu.
Die sind aber doch nicht unabhängig 🤣🤣🤣
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