„Bücher werden jetzt nicht geschrieben, um gelesen zu werden, um sich daraus zu unterrichten und belehren, sondern um rezensiert zu werden, damit man wieder darüber reden und meinen kann, so ins Unendliche fort. Seitdem man die Bücher rezensiert, liest sie kein Mensch außer den Rezensenten, und der auch so so. Es hat aber auch jetzt selten jemand etwas Neues, Eigenes, Selbstgedachtes und Unterrichtendes, mit Liebe und Fleiß Ausgearbeitetes zu sagen und mitzuteilen, und so ist eins des anderen wert.“
Johann Wolfgang von Goethe am 7. November 1805
Wer kann den Rezensenten von Neid und Ehrgeiz freisprechen?
AntwortenLöschenMichel de Montaigne
Viele Rezensenten und Journalisten sind wie Kakadus: Sie ziehen die Klauen ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.
AntwortenLöschen>b>Moritz Gottlieb Saphir (1795 - 1858), eigentlich Moses Saphir, österreichischer Satiriker, Journalist und Kritiker
👍
LöschenWeil den Leuten der Verstand fehlt, haben sie für jedes Verständnis.
AntwortenLöschen"Wir sind ja mittlerweile in einer politischen Falle, wo jeder nur noch nichts mehr sagen darf".
AntwortenLöschenHubert 'Hubsi' Aiwanger
Chef Freie Wähler
Bay. stv. Ministerpräsident
Alltagsphilosoph,
schultaschendesorientiert
LöschenManche Menschen zeigen das, was sie sein wollen. Andere sind das, was sie zeigen.
Lieber Herr Aiwanger: zuerst einmal wach werden Und Gehirn einschalten – und erst dann los reden
AntwortenLöschenEs stellt sich schon die Frage, ob es in unserem Kriegserwartungsland manchmal nicht vernünftig wäre, wenigstens zeitweise das Gehirn auszuschalten.
AntwortenLöschenSo ist das mit dem Leben. Es fängt mit der Geburt an und hört mit dem Tod auf. Und dazwischen muss man sehen wo man bleibt.
AntwortenLöschenHeinz Becker
„Wie lang schaff mer noch?“ – „E halwer Kaschde.“
AntwortenLöschenNothin' from nothin' leaves nothin'
AntwortenLöschenYou gotta have somethin' if you wanna be with me
Quelle: Musixmatch