Seiten

Montag, 17. März 2025

Zum Tage: Maschinenverstand

 1951: »Je komplizierter eine Maschine wird, desto mehr benimmt sie sich, als ob sie einen eigenen Verstand hätte.«

Poul Anderson (1926-2001), amerikanischer Science-fiction-Autor, in seinem Buch "Die fremden Sterne"

13 Kommentare:


  1. In allen Dingen walten drei Potenzen,
    Unendlich, endlich, ewig sind die Namen,
    Woraus das All besteht auf Ja und Amen,
    Als Indifferenz der Differenzen.
    Vor G- macht die gehör'gen Reverenzen,
    Denn Er, das große A, ist ja der Samen,
    Daraus so schöne Redensarten kamen,
    Contractions-Expansions-Tendenzen.
    Doch nicht nur oben in der Sphären Läufen
    Will die Identität sich offenbaren,
    Dem Organismus auch kömmt was zu Gute.
    Und dass wir Licht und Schwerkraft ganz begreifen,
    So hat ein Pol den andern bei den Haaren,
    Im kleinsten Winde bläst das Absolute.

    Karl Friedrich Gottlob Wetzel (1779 - 1819), deutscher Arzt, Philosoph, Schriftsteller

    PS: Herr Wetzel hat übrigens in Bamberg gelebt und hier den Fränkischen Merkur redigiert, der seit 1791 erschien. Im Jahre 1807 war ein gewisser Hegel Chefredakteur dieser Zeitung.

    AntwortenLöschen
  2. Ein Pinguinenpaar m/w 🐧🐧
    saß auf seinem Kanapee
    und machte sich das Leben schee.
    Da kam ein Pinguin, ein d,
    der wollte auch etwas davon:
    "Ich hab ein Recht auf Inklusion!". 🐧🐧🐧

    AntwortenLöschen
  3. Der Pinguin

    Emanzipiert, ob Mann ob Weib,
    brillieren sie im Frack,
    darunter sitzt ein Federkleid,
    das glänzt wie weißer Lack.

    So geht man - und so taucht man ein
    in eisig-kalte Flut,
    das Torkeln und das komisch-Sein,
    weicht nun dem größten Mut.

    Sie gleiten kühn mit Eleganz,
    sind schneller als ein Pfeil,
    sind eingeölt von Kopf bis Schwanz,
    das Meer - ihr Seelenheil.

    Ob Eises Wind, ob schwarze Nacht,
    ob meterhoher Schnee,
    es wird des Fischers Werk vollbracht,
    per Frack - in tiefer See.

    Hier zeigt sich uns, mit aller Macht,
    ein Helden-Exposee,
    hier hat Natur ein Werk vollbracht,
    das ich als Wunder seh'.

    Klaus Ender (1939 - 2021), deutsch-österreichischer Fachbuchautor, Poet, bildender Künstler der Fotografie

    AntwortenLöschen
  4. Die Seele einer neuen Maschine hat Tracy Kidder 1982 in seinem Klassiker super beschrieben. Der Computer wird beseelt von den Menschen, die ihn unter Zeitdruck entwickeln und bauen: besessen, neurotisch, zynisch, kalt und warm – aber gleichzeitig auch voller Intelligenz und Inspiration.

    AntwortenLöschen

  5. Die Frauen machen sich nur deshalb so hübsch, weil das Auge des Mannes besser entwickelt ist als sein Verstand.

    Doris Day

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist ja die Tragik der Evolution, dass sich Frauen bis heute aufhübschen müssen.
      Und sie müssen heute sichtbar mehr Mühe aufwenden als eine Neandertalerin.

      Löschen
    2. Wir Männer haben uns ja ebenfalls weiterentwickelt !

      Löschen
  6. Ich kenne nur Pamela Anderson - der Paul ist mir völlig unbekannt 🫣

    AntwortenLöschen
  7. Der Paul beschäftige sich mit Sience Fiction.
    Die Pamela ist Realität!

    AntwortenLöschen
  8. Jetzt ist sie ja wieder im Kino. Ganz unvirtuell.

    AntwortenLöschen
  9. Das letzte Show-Girl eben

    AntwortenLöschen
  10. EDV = Ende der Vernunft

    AntwortenLöschen