Deutsche Wissenschaftler wollen auch vom großen Schuldenkuchen etwas abhaben. Vor 60 Jahren war das auch ein großes Thema. Hier ein Bericht aus dem Jahre 1964, veröffentlicht in einem Magazin, das es mit dem Spiegel aufnehmen wollte - und scheiterte. Einige Exemplare befinden sich im Besitz der Journalyse. Der Name des Blattes: Die Zeitung. So einfach war das damals...
In der Kunst ist es genauso!
AntwortenLöschenJedenfalls in der deutschen. Von der Litze für eine alte Bauerntracht bis zum Opernsessel, alles soll vom Staat subventioniert werden.
LöschenWeil sich das Getue niemand ansehen will?
LöschenSchon gar nicht zu den Preisen, die ohne Subventionen aufgerufen werden müssten...
LöschenBürgergeld für Künstler und Wissenschaftler - das muss reichen... Zum reich werden aber wohl nicht!
AntwortenLöschenSo ist das mit dem Leben. Es fängt mit der Geburt an und hört mit dem Tod auf. Und dazwischen muss man sehen wo man bleibt. Heinz Becker
LöschenWarum denn.
LöschenJeder soll sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen - es sei denn er ist behindert.
Und was ist mir den Frauen und den Diversen? Werden die schon wieder bevorzugt behandelt?
LöschenGerade eben erst vergeben: Zehn "deutsche Nobelpreise" - sprich 2,5 Mio. Euronen Preisgeld.
AntwortenLöschenhttps://www.tagesschau.de/wissen/forschung/leibniz-preis-2025-104.html
jeweils...
Löschen“Perfection is achieved when there is nothing left to take away.”
AntwortenLöschenAntoine de Saint-Exupéry
PS: Französisch beherrsche ich leider nicht
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AntwortenLöschenUm ein Intellektueller zu sein, ist nur eine Sache zu beachten: sich selbst als Intellektueller zu begreifen. Ein I. hat offenbar zwingend zu tun, möglichst skeptisch auf das eigene Land zu schauen.
Tom Wolfe 2016
Schuldenkuchen hört sich ja richtig lecker an
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