Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860), deutscher Professor für Theologie und Verleger, wegen seiner antinapoleonischen Flugschrift "Geist der Zeit" von 1806 bis 1809 im Asyl in Stockholm
Zuerst verwirren sich die Werte, dann verwirrt sich das Denken. Und wenn sich das Denken verwirrt, dann gerät die Politik in Unordnung. Und wenn das passiert, stürzt der Himmel ein. Konfuzius
„Das ist ihre Arbeit: Banalitäten aufzupusten wie die Kinderballons. Stich mit der Nadel der Vernunft hinein, und es bleibt ein runzliges Häufchen schlechter Grammatik.“ Kurt Tucholsky
Eines Nachts, es war schon spöte, dichtete der Herr von Goethe, in einen Reim die Tagesnöte. Er wünschte, dass die Nacht mehr böte, als den Gesang der Wanderkröte.
Eine Wanderkröte ist nicht schlecht, Dachte sich der Vater Specht. Er packte sie an ihren Beinen Und brachte sie zu seinen Kleinen. Sie feierten im Nest Ein rauschendes Fest Und schmausten trotz aller Vorbehalte von Herrn Goethe mit Behagen die leckere Wanderkröte!
„Wir kommen rückwärts vorwärts, wie die Ruderer.“ Michel de Montaigne (1533 - 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
„Wer stillsteht, geht zurück.“
AntwortenLöschenErnst Moritz Arndt (1769 - 1860), deutscher Professor für Theologie und Verleger, wegen seiner antinapoleonischen Flugschrift "Geist der Zeit" von 1806 bis 1809 im Asyl in Stockholm
„Wo der Einzelne nur an sich denkt, wird die Gesamtheit nimmer vorwärtskommen.“
AntwortenLöschenJakob Bosshart (1862 - 1924), Schweizer Schriftsteller und Philologe
Unsere Reize, sie fliehn, da hilft nichts; pflücke die Blume!
LöschenOvid Die Liebeskunst
Zuerst verwirren sich die Werte, dann verwirrt sich das Denken. Und wenn sich das Denken verwirrt, dann gerät die Politik in Unordnung. Und wenn das passiert, stürzt der Himmel ein. Konfuzius
AntwortenLöschenLobe das Alte, wer will. Ich preise es als Glück, dass ich jetzt erst Lebe; nach Art und Sinn passen wir: ich und die Zeit.
LöschenOvid. Die Liebeskunst
Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit. Kurt Schumacher
AntwortenLöschenIm Reich der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reich der Gedanken.
LöschenArthur Schopenhauer
Nichts ist so unglaubwürdig wie die Wirklichkeit.
LöschenFjodor Michailowitsch Dostojewski
Gerade die SPD hat zu oft und zu lang die Wirklichkeit nur betrachtet und war zerstritten oder zu lahm im Handeln
LöschenGerade die SPD hat zu oft und zu lang die Wirklichkeit nur betrachtet und war zerstritten oder zu lahm im Handeln.
Löschen„Das ist ihre Arbeit: Banalitäten aufzupusten wie die Kinderballons. Stich mit der Nadel der Vernunft hinein, und es bleibt ein runzliges Häufchen schlechter Grammatik.“
AntwortenLöschenKurt Tucholsky
Eines Nachts, es war schon spöte,
AntwortenLöschendichtete der Herr von Goethe,
in einen Reim die Tagesnöte.
Er wünschte, dass die Nacht mehr böte,
als den Gesang der Wanderkröte.
Eine Wanderkröte ist nicht schlecht,
AntwortenLöschenDachte sich der Vater Specht.
Er packte sie an ihren Beinen
Und brachte sie zu seinen Kleinen.
Sie feierten im Nest
Ein rauschendes Fest
Und schmausten trotz aller Vorbehalte von Herrn Goethe
mit Behagen die leckere Wanderkröte!
„Wir kommen rückwärts vorwärts, wie die Ruderer.“
AntwortenLöschenMichel de Montaigne (1533 - 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist