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Donnerstag, 5. Dezember 2024

Zum Tage: Dünkel

 Wer sich nicht zu viel dünkt, ist viel mehr, als er glaubt.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichterfürst

19 Kommentare:

  1. Wer sich zu viel düngt, stinkt.

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  2. „Dem, der sich weise dünkt, dem sag auf's leiseste:
    Wer sich zu weise dünkt, ist nicht der weiseste!“

    Carmen aureum (Goldene Verse des Pythagoras) (möglicherweise 4. Jhdt. v. Chr.)

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  3. Immer schön den Kopf einziehen.....
    So kommt man nie ins Dschungelcamp oder in den Bundestag.

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  4. Das war schon in der Schule so: Wer nie aufzeigt, kommt selten dran

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  5. Kollektivgeist
    Ein guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.

    Friedrich Nietzsche   
    Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller
    Werke     1967 , 1981 Hanser Verlag

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    1. Und allzu oft auch den Geist aus der Flasche – und leider nur allzu selten den Dschinn

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    2. Minima de malis
      Das geringste von den Übeln.
      Cicero. 106 - 43 v. Chr.

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    3. Der Weise trägt all sein Gut mit sich.
      altgriechische Weisheit, auch bei Cicero belegt.

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  6. Es gibt Menschen,  denen ihre Fehler gut stehen, und andere, die mit ihren guten Eigenschaften geschlagen sind.
                            La Rochefoucauld

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    1. Ultra posse nemo obligatur
      Niemand ist verpflichtet, ihm Unmögliches zu leisten.
      Grundsatz im römischen Recht.
      Gilt weiter für deutsche Bundesminister

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    2. Gilt immer und für alle - also auch für Minister, Kanzler und Oppositionsführer...

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    3. Glaubt den Erfahrnen! Verhasst ist dem Mann unmäßiger Hochmut.
      Oft hat ein schweigender Blick Samen des Hasses gestreut. (Ovid)
      Scholz am 6.11.24

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  7. „Er ist ein großer Prüfer und durchschaut
    Das Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel,
    Wie du, Antonius, hört nicht Musik;
    Er lächelt selten, und auf solche Weise,
    Als spott‘ er sein, verachte seinen Geist,
    Den irgend was zum Lächeln bringen konnte.
    Und solche Männer haben nimmer Ruh,
    Solang die jemand größer sehn als sich;
    Das ist es, was sie so gefährlich macht.“
    William Shakespeare (1564-1616) in Cäsar, Zweite Szene, Uraufführung 1599
    Vierhundert Jahre später kam Zar Putin

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  8. Die Menschen - dies beweiset die Liebe der Kinder - werden nicht zu den Menschen erst hingewöhnt, sondern nur später von ihnen abgewöhnt.
    Jean Paul
    Bemerkungen über den Menschen

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    1. Erst haben wir uns das Kopfrechnen abgewöhnt, dann das Schreiben – jetzt verlernen wir das Denken.
      Matthias Scharlach

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    2. Die Generation Z hat sich das nie angewöhnt.
      Also muss sie sich das nicht mit Hilfe von Bohlen, Kaiser und Barth abgewöhnen - wie die Alten.

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  9. Credo ut intelligam (lat., „ich glaube, damit ich erkennen kann“)

    Anselm von Canterbury (1033–1109)

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  10. Erkennen unter dem Primat des Glaubens wird schwerlich gelingen.
    Canter von Anselbury

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  11. Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
    Sprüche 9:10

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