„Er ist ein großer Prüfer und durchschaut Das Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel, Wie du, Antonius, hört nicht Musik; Er lächelt selten, und auf solche Weise, Als spott‘ er sein, verachte seinen Geist, Den irgend was zum Lächeln bringen konnte. Und solche Männer haben nimmer Ruh, Solang die jemand größer sehn als sich; Das ist es, was sie so gefährlich macht.“ William Shakespeare (1564-1616) in Cäsar, Zweite Szene, Uraufführung 1599 Vierhundert Jahre später kam Zar Putin
Die Menschen - dies beweiset die Liebe der Kinder - werden nicht zu den Menschen erst hingewöhnt, sondern nur später von ihnen abgewöhnt. Jean Paul Bemerkungen über den Menschen
Wer sich zu viel düngt, stinkt.
AntwortenLöschen„Dem, der sich weise dünkt, dem sag auf's leiseste:
AntwortenLöschenWer sich zu weise dünkt, ist nicht der weiseste!“
Carmen aureum (Goldene Verse des Pythagoras) (möglicherweise 4. Jhdt. v. Chr.)
Immer schön den Kopf einziehen.....
AntwortenLöschenSo kommt man nie ins Dschungelcamp oder in den Bundestag.
Das war schon in der Schule so: Wer nie aufzeigt, kommt selten dran
AntwortenLöschenKollektivgeist
AntwortenLöschenEin guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.
Friedrich Nietzsche
Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller
Werke 1967 , 1981 Hanser Verlag
Und allzu oft auch den Geist aus der Flasche – und leider nur allzu selten den Dschinn
LöschenMinima de malis
LöschenDas geringste von den Übeln.
Cicero. 106 - 43 v. Chr.
Der Weise trägt all sein Gut mit sich.
Löschenaltgriechische Weisheit, auch bei Cicero belegt.
Es gibt Menschen, denen ihre Fehler gut stehen, und andere, die mit ihren guten Eigenschaften geschlagen sind.
AntwortenLöschenLa Rochefoucauld
Ultra posse nemo obligatur
LöschenNiemand ist verpflichtet, ihm Unmögliches zu leisten.
Grundsatz im römischen Recht.
Gilt weiter für deutsche Bundesminister
Gilt immer und für alle - also auch für Minister, Kanzler und Oppositionsführer...
LöschenGlaubt den Erfahrnen! Verhasst ist dem Mann unmäßiger Hochmut.
LöschenOft hat ein schweigender Blick Samen des Hasses gestreut. (Ovid)
Scholz am 6.11.24
„Er ist ein großer Prüfer und durchschaut
AntwortenLöschenDas Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel,
Wie du, Antonius, hört nicht Musik;
Er lächelt selten, und auf solche Weise,
Als spott‘ er sein, verachte seinen Geist,
Den irgend was zum Lächeln bringen konnte.
Und solche Männer haben nimmer Ruh,
Solang die jemand größer sehn als sich;
Das ist es, was sie so gefährlich macht.“
William Shakespeare (1564-1616) in Cäsar, Zweite Szene, Uraufführung 1599
Vierhundert Jahre später kam Zar Putin
Die Menschen - dies beweiset die Liebe der Kinder - werden nicht zu den Menschen erst hingewöhnt, sondern nur später von ihnen abgewöhnt.
AntwortenLöschenJean Paul
Bemerkungen über den Menschen
Erst haben wir uns das Kopfrechnen abgewöhnt, dann das Schreiben – jetzt verlernen wir das Denken.
LöschenMatthias Scharlach
Die Generation Z hat sich das nie angewöhnt.
LöschenAlso muss sie sich das nicht mit Hilfe von Bohlen, Kaiser und Barth abgewöhnen - wie die Alten.
AntwortenLöschenCredo ut intelligam (lat., „ich glaube, damit ich erkennen kann“)
Anselm von Canterbury (1033–1109)
Erkennen unter dem Primat des Glaubens wird schwerlich gelingen.
AntwortenLöschenCanter von Anselbury
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
AntwortenLöschenSprüche 9:10