Die Warnung Der Fabelsollten wir beherzigen, denn die Situation der Frösche erinnert stark an unsere. Die Frösche wünschten sich einen König, denn sie wollten endlich regiert werden. Da schenkte Zeus ihnen Einen Baumstamm als König. Der lag aber nur rum, sagte Nix und da Nix. Damit waren die Frösche unzufrieden und wünschten sich einen neuen König. Da wurde Zeus sauer und schickte Ihnen als König einen Storch, der jeden Tag an Frosch fraß.
Mit den Leidenschaften verhält es sich wie mit den Forellen im Teich: eine frißt die andere auf, bis nur mehr eine dicke alte Forelle übrig bleibt. Bei mir hat im Laufe der Zeit die Leidenschaft zur Politik alle anderen Leidenschaften aufgefressen.
Otto von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
Er ist selbst doch der Froschkönig, der nur außerhalb des Brunnens gerettet werden kann - durch einen Kuss. Und bestimmt nie weider zurück in den Teich/Brunnen möchte. Scholz bekommt am 23. Februar diesen Kuss.
Lindner ist der Baumstamm: lieber gar nicht regieren, als schlecht regieren. Leider hat er drei Jahre damit vertan, sich an seine alte Weisheit zu erinnern
In älteren Zeiten bestritt man die Staatsausgaben lediglich aus den Domänen, und der Geist alter deutscher Freiheit widerstrebte mächtig den Zöllen, Steuern, Beden, Akzisen etc. Der Auflagen waren so viele, dass der gemeine Mann fast ebensoviel Mühe hatte, die Namen zu merken, als zu zahlen; man hätte die Namen im Kalender drucken lassen sollen, etwa um das Aderlaßmännchen herum. Das Auflagensystem
Da fällt mir doch die Fabel von den Frösche ein, die einen König haben wollten…
AntwortenLöschenDiese Warnung zu den Ampelfinanzen kommt für Scholz zu spät.
AntwortenLöschenDie Warnung Der Fabelsollten wir beherzigen, denn die Situation der Frösche erinnert stark an unsere. Die Frösche wünschten sich einen König, denn sie wollten endlich regiert werden. Da schenkte Zeus ihnen Einen Baumstamm als König. Der lag aber nur rum, sagte Nix und da Nix. Damit waren die Frösche unzufrieden und wünschten sich einen neuen König. Da wurde Zeus sauer und schickte Ihnen als König einen Storch, der jeden Tag an Frosch fraß.
AntwortenLöschenDa Nix = tat Nix
LöschenWieder mal: Zeus hat versagt.
LöschenVon wem ist denn ursprünglich die irre Fabel, in die Zeus hineingemogelt wurde?
Ursprünglich wohl von Aesop
Löschenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Die_Frösche,_die_einen_König_haben_wollen
Danke!
LöschenMit den Leidenschaften verhält es sich wie mit den Forellen im Teich: eine frißt die andere auf, bis nur mehr eine dicke alte Forelle übrig bleibt. Bei mir hat im Laufe der Zeit die Leidenschaft zur Politik alle anderen Leidenschaften aufgefressen.
AntwortenLöschenOtto von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
Hat sich Bismarck da selbst gemeint?
LöschenEr hat es jedenfalls von sich selbst behauptet...
LöschenEr ist selbst doch der Froschkönig, der nur außerhalb des Brunnens gerettet werden kann - durch einen Kuss. Und bestimmt nie weider zurück in den Teich/Brunnen möchte. Scholz bekommt am 23. Februar diesen Kuss.
AntwortenLöschenVon Lindner😍
LöschenLindner ist der Baumstamm: lieber gar nicht regieren, als schlecht regieren. Leider hat er drei Jahre damit vertan, sich an seine alte Weisheit zu erinnern
LöschenWir wissen ja was kommt nach dem 23.Februar: der Merz.
LöschenHauptsache er kommt nicht mit Alice oder Sahra
LöschenAlice wird weiter dilletieren und Sahra wird mit fliegenden Fahnen den politischen Tod aller linken Märtyrer sterben......
LöschenSei kein Frosch!
AntwortenLöschenRedensart
If you could Read my mind
AntwortenLöschenDer begnadete Bruder Gordon Leichtfuß
In älteren Zeiten bestritt man die Staatsausgaben lediglich aus den Domänen, und der Geist alter deutscher Freiheit widerstrebte mächtig den Zöllen, Steuern, Beden, Akzisen etc. Der Auflagen waren so viele, dass der gemeine Mann fast ebensoviel Mühe hatte, die Namen zu merken, als zu zahlen; man hätte die Namen im Kalender drucken lassen sollen, etwa um das Aderlaßmännchen herum.
AntwortenLöschenDas Auflagensystem
....das Auflagensystem war eine umgekehrte Passionsgeschichte: hier litt einer für alle, dort alle für einen.
AntwortenLöschenK.J. Weber Demokritos
Mirabeau sagte: Ohne die Regierung hätte man in Frankreich nichts mehr zu lachen.
AntwortenLöschenDas gilt inzwischen auch für Deutschland.
Die Kabarettisten kannste aktuell vergessen - einen Scheibenwischer sucht man heute vergebens! Alles Nuhr Schrott auf der Bühne - und Witze mit Barth…
LöschenDer comte de Mirabeau sagte auch: „Es gibt nur drei Formen um im Leben zu bestehen: stehlen, beten oder etwas leisten!“
LöschenWarum hat er das nicht den Ampelianern ins Stammbuch geschrieben?
LöschenWeil er schon mehrere 100 Jahre tot war, als die Ampel der Wiege entsprang
LöschenEin Mann von Verstand gibt Leuten von Verstand zu leicht sein Herz.
AntwortenLöschenJean Paul
Das gilt auch hier!
Viele Tugenden des Alters sind nur Folgen gestillter Wünsche und verengter oder erweiterter Schranken.
AntwortenLöschenJean Paul
Oder es mangelt nur an der nötigen Energie und Libido
Löschen.... das ist doch mit den Schranken auch gemeint - neben der Sehschwäche.
AntwortenLöschenAha
LöschenDas können wir von den Fröschen lernen!
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