„ Hinter den Stammtischparolen stehen rigide, vorurteilsbeladene, feindselige Denkmuster, die sich dann in entsprechenden aggressiven, selbstgerechten und kategorischen Sprüchen entladen. Die Stammtischparolen sind per se nicht unbedingt rechtsextrem, aber es gibt fließende Übergänge vom allgemeinen Verdruss, zur Verachtung von Demokratie, zum Populismus, von dort zum Rechtspopulismus und dann in der Tat zum Rechtsextremismus.“
Hufer kritisiert ja nicht die Stammtische, sondern das dort gerne produzierte, oft bierselige Geschwafel, das schablonenhaft einfache Scheinlösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit aufzeigt. Zum Beispiel „Ausländer raus“! Wer soll dann unseren Müll wegmachen - und wer soll uns pflegen?
Bei uns hier in Brühler Eisenwerk arbeitet kaum noch ein Germane. Den Knochenjob am Hochofen tun sich Deutsche trotz super Bezahlung doch nicht mehr an - da stimmt die Work-Life-Balance einfach nicht 😉
„Der Plural von Philister heißt Stammtisch.“
AntwortenLöschenUnbekannt in: Fliegende Blätter, humoristische deutsche Wochenschrift, 1845-1944
„Unsere Gäste am Stammtisch sind alle männlich: Wir haben uns vor der Ziehung von der Richtigkeit der Kugeln überzeugt!“
AntwortenLöschenGerburg Jahnke
....wir haben uns von der Richtigkeit der Vorurteile überzeugt.
Löschen„ Hinter den Stammtischparolen stehen rigide, vorurteilsbeladene, feindselige Denkmuster, die sich dann in entsprechenden aggressiven, selbstgerechten und kategorischen Sprüchen entladen. Die Stammtischparolen sind per se nicht unbedingt rechtsextrem, aber es gibt fließende Übergänge vom allgemeinen Verdruss, zur Verachtung von Demokratie, zum Populismus, von dort zum Rechtspopulismus und dann in der Tat zum Rechtsextremismus.“
AntwortenLöschenEbender Hofer
Hinter der Kritik an Stammtischen
AntwortenLöschenstehen rigide, vorurteilsbeladene, feindselige Denkmuster, schablonenhaft und dahingeschwafelt.
Sagt der Stammtisch 😉
LöschenHufer kritisiert ja nicht die Stammtische, sondern das dort gerne produzierte, oft bierselige Geschwafel, das schablonenhaft einfache Scheinlösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit aufzeigt. Zum Beispiel „Ausländer raus“! Wer soll dann unseren Müll wegmachen - und wer soll uns pflegen?
AntwortenLöschenBei uns hier in Brühler Eisenwerk arbeitet kaum noch ein Germane. Den Knochenjob am Hochofen tun sich Deutsche trotz super Bezahlung doch nicht mehr an - da stimmt die Work-Life-Balance einfach nicht 😉
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