„Die meisten Christen geben einen Glauben an die Hölle vor. Aber haben
Sie schon einmal einen Christen getroffen, dem die Hölle so viel Angst macht
wie der Krebs?“
George Orwell (1903-1950), britischer Schriftsteller
In der katholischen Kirche ist die Hölle gewiss. Es ist nicht lediglich ein Glaube. Aber der Krebs droht im Diesseits, die Hölle erst im Jenseits. Gegen die Hölle kann ich anbeten, gegen Krebs gibt es nur Globuli. Aber gegen beides hilft ein gutes Leben.
In der Liebe gibt es ebenfalls, wie in der römisch-katholischen Religion, ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirkliche ewige Hölle gerät. Heinrich Heine
Der starke Glaube beweist nur seine Stärke, nicht die Wahrheit des Geglaubten. Friedrich Nietzsche Die Geburt der Tragödie 1967 Hanser Verlag Von den ersten und letzten Dingen
- Jeder hat in dem eigenen Herzen Eine Kammer für seine Schmerzen, Aber im Weltgesellschaftshaus Tauscht man nur Unterhaltung aus. Ich will und kann dein Weh nicht heilen, Und du sollst nicht das meine theilen; Wir wollen uns nur mit Anstand verstehen, Wie sonst miteinander umzugehen. Friedrich Rückert
Passiv - das ist der falsche Ansatz! Wir müssen nicht auf Reformen durch andere warten, sondern uns selbst reformieren. So reformieren, dass Luther seine Freude hätte...
Wir können eine Eisenbahn quer durch die Sahara bauen, den Eiffelturm errichten, drahtlos mit New York konferieren. Und den Menschen zu verbessern, sollten wir nicht in der Lage sein? Eine neue, 'verbesserte Auflage' des Menschen herzustellen - darin liegt die künftige Aufgabe des Kommunismus. Leo Trotzki. 1924 Bevor er entmachtet und aus dem Politbüro ausgeschlossen wurde
Trotzki wurde dann sogar noch des Landes verwiesen, weil er die analytische Suche nach der Individualität im kommunistischen Menschen zu weit getrieben hat.
Ist doch klar.
AntwortenLöschenDie Hölle muss man nur einmal erleben. Krebs droht öfters.
Orwell bedenke: Der Krebs ist immer näher als die Hölle.
AntwortenLöschenBeim Krebs hilft kein Beten und Beichten. Gegen die Hölle schon.
AntwortenLöschenIn der katholischen Kirche ist die Hölle gewiss. Es ist nicht lediglich ein Glaube.
AntwortenLöschenAber der Krebs droht im Diesseits, die Hölle erst im Jenseits.
Gegen die Hölle kann ich anbeten, gegen Krebs gibt es nur Globuli.
Aber gegen beides hilft ein gutes Leben.
Krebs kann auch Erbsünde sein…
Löschen.....auch das noch!
LöschenIn der Liebe gibt es ebenfalls, wie in der römisch-katholischen Religion, ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirkliche ewige Hölle gerät. Heinrich Heine
AntwortenLöschenDer starke Glaube beweist nur seine Stärke, nicht die Wahrheit des Geglaubten.
AntwortenLöschenFriedrich Nietzsche Die Geburt der Tragödie 1967 Hanser Verlag
Von den ersten und letzten Dingen
Morgens in der kühlen Kirche,
AntwortenLöschenlässt mich mein Glaube frösteln.
Dann denke ich nur an die Höll
und wäre dort am rösteln.
Wenigstens ist es schön warm - und das ohne Heizkosten!!!
Löschen-
AntwortenLöschenJeder hat in dem eigenen Herzen
Eine Kammer für seine Schmerzen,
Aber im Weltgesellschaftshaus
Tauscht man nur Unterhaltung aus.
Ich will und kann dein Weh nicht heilen,
Und du sollst nicht das meine theilen;
Wir wollen uns nur mit Anstand verstehen,
Wie sonst miteinander umzugehen.
Friedrich Rückert
Anstand - das ist heutzutage unser größtes Defizit
AntwortenLöschenDann muss eben die Anstandsschuldenbremse reformiert werden.
AntwortenLöschenPassiv - das ist der falsche Ansatz! Wir müssen nicht auf Reformen durch andere warten, sondern uns selbst reformieren. So reformieren, dass Luther seine Freude hätte...
AntwortenLöschenWir können eine Eisenbahn quer durch die Sahara bauen, den Eiffelturm errichten, drahtlos mit New York konferieren. Und den Menschen zu verbessern, sollten wir nicht in der Lage sein? Eine neue, 'verbesserte Auflage' des Menschen herzustellen - darin liegt die künftige Aufgabe des Kommunismus.
AntwortenLöschenLeo Trotzki. 1924
Bevor er entmachtet und aus dem Politbüro ausgeschlossen wurde
Trotzki wurde dann sogar noch des Landes verwiesen, weil er die analytische Suche nach der Individualität im kommunistischen Menschen zu weit getrieben hat.
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