Geld lügt, Geld enthüllt die Wahrheit. Gefunden in: Carmina Burana (lateinisch »Lieder aus Benediktbeuren«), Sammlung mittellateinischer und mittelhochdeutscher Vagantenlieder in einer Handschrift des 13. Jahrhunderts aus der Abtei Benediktbeuern
„Viel Geld erwerben ist eine Art Tapferkeit, Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön auszugeben ist eine Kunst.“ Berthold Auerbach (1812 - 1882), liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller in seinem Roman „Das Landhaus am Rhein“ (5 Bde., 1869)
„Mir ist es egal, ob es ein Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe.“ Ebender über Landsleute
Zum guten Schluss an dieser Stelle noch ein Daum-Spruch Über Journalisten: „Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.“
Das ist wohl wahr, voe allem im Sportjournalismus. Viele Redakteure wollen dort auch zeigen, dass sie im Volontsriat auch im Feuilleton waren. Mit gewagten und schrägen Herleitungen und Vergleichen aus den Sprachtiefen dieses Ressorts gelingen ihnen immer wieder die komischsten Melangen.
Paulus schrieb nach Württemberg, die Kehrwoch' ist ein gutes Werk. Lernt ihr fleißig Stiegen putzen, könnt ihr das auch im Himmel nutzen. Ihr fegt im Himmel alles weg, was Badenser bringen mit an Dreck.
Paulus schrieb an Christoph Daum, jetzt bist Du da, ich glaub es kaum. In den Himmel kommst Du nicht hinein, doch Du darfst jetzt ein roter Teufel sein.
Wir haben ihn einfach nicht verstanden, weil er immer Begriffe wie Kohle oder Koks benutzt hat😉
AntwortenLöschenGeld lügt, Geld enthüllt die Wahrheit.
AntwortenLöschenGefunden in: Carmina Burana (lateinisch »Lieder aus Benediktbeuren«), Sammlung mittellateinischer und mittelhochdeutscher Vagantenlieder in einer Handschrift des 13. Jahrhunderts aus der Abtei Benediktbeuern
„Viel Geld erwerben ist eine Art Tapferkeit, Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön auszugeben ist eine Kunst.“
AntwortenLöschenBerthold Auerbach (1812 - 1882), liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller in seinem Roman „Das Landhaus am Rhein“ (5 Bde., 1869)
„Wenn der Kopf richtig funktioniert, dann ist er das dritte Bein.“
AntwortenLöschenChristoph Daum
Löschen„Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt.“
Noch ein Daum, weil es so schön ist
„Mir ist es egal, ob es ein Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe.“
AntwortenLöschenEbender über Landsleute
Zum guten Schluss an dieser Stelle noch ein Daum-Spruch Über Journalisten:
AntwortenLöschen„Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.“
Das ist wohl wahr, voe allem im Sportjournalismus.
LöschenViele Redakteure wollen dort auch zeigen, dass sie im Volontsriat auch im Feuilleton waren.
Mit gewagten und schrägen Herleitungen und Vergleichen aus den Sprachtiefen dieses Ressorts gelingen ihnen immer wieder die komischsten Melangen.
Nur mal so zu meiner Info: Stammt das Eingangszitat aus der Zeit vor oder nach November 1990, als Daum Trainer beim VfB Stuttgart geworden war?
AntwortenLöschenKorsen, nordamerikanische Indianer und Schwaben verzeihen nie...
AntwortenLöschenHeinrich Heine
Lutetia
Paulus schrieb an die Schwaben-Leut',
AntwortenLöschenbei euch sind nur 2 von 7 g'scheit.
Besser zwei 7-Gescheite als gar niemand...
LöschenPaulus schrieb nach Württemberg,
AntwortenLöschendie Kehrwoch' ist ein gutes Werk.
Lernt ihr fleißig Stiegen putzen,
könnt ihr das auch im Himmel nutzen.
Ihr fegt im Himmel alles weg,
was Badenser bringen mit an Dreck.
Paulus schrieb an die Badenser,
AntwortenLöschenbeim Gottesdienst seid ihr oft Schwänzer.
Doch wenn es Messwein gibt, ihr Lieben,
ist nie jemand daheim geblieben.
Paulus schrieb an Christoph Daum,
AntwortenLöschenjetzt bist Du da, ich glaub es kaum.
In den Himmel kommst Du nicht hinein,
doch Du darfst jetzt ein roter Teufel sein.
Paulus schrieb an Vollmers Raimund,
AntwortenLöschenTue der Welt die Wahrheit kund!
Denn Sonst werden all Irren
weiterhin uns nur verwirren!
All die Irren
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