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Dienstag, 6. August 2024

Zur Nacht

Liebe Usende!

Es ist mir ein Bedürfnis, mich bei Ihnen für die herrlichen Kommentare zu bedanken, mit denen Sie meine Blogeinträge begleiten. Ich habe wieder schallend lachen - und über manches still und leise nachdenken müssen. Danke

Ihr Raimund Vollmer

25 Kommentare:

  1. Sind w i r die Usenden?
    Oder doch nicht eher die ...?

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    1. Eher die anderen – wir sind doch old school, oder?🤣

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  2. Wir machen doch mehr als begleiten!
    Mich begleitet manchmal ein Glas alter Rum, wenn ich den Blog lese.
    Aber jetzt arbeite ich. Nachtschicht - aber ruhig. Ohne Rum.

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  3. Was sollen wir da sagen außer bitteschön?😀

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  4. Als User bezeichnet man doch auch diejenigen, die eine bestimmte Droge [regelmäßig] nehmen

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  5. Ab wann wirds somatisch?
    Oder sollte man besser sagen, ab wieviel Blog-Eruption?

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  6. Ich möchte festhalten, dass ich ein gelegentlicher und kein regelmäßiger und schon gar nicht ein ständiger User bin, wie es die Partizipialform In der Überschrift nahelegt

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  7. Vielleicht waren Sie gar nicht gemeint?
    Grins!

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  8. Wer die User so in Watte packt, expandiert sich selbst zum SchmUSER.

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  9. Es kehrat einfach vui mehr gschmust
    Kampf-SchmUSER

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    1. Oh rühret, rühret nicht daran!
      Emanuel Geibel (1815 - 1884) "Wo still ein Herz von Liebe glüht"

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  10. Hiermit sende ich ein U

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    1. Das ist ja eine richtige SaUSERei hier!

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  11. und hoffentlich wird da kein X draus. U-unterwegs...

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  12. Ich sende ebenfalls ein U! Bin ein U-Sender - oder darf ich das nicht mehr sagen, ohne die U Senderinnen zu verletzen?

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  13. Sie müssen sie ja nicht gleich verletzen.
    Sie müssen ja nicht immer so kräftig zuschlagen.
    Boateng als Beispiel!

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  14. 'Alles muss verungeniert werden.'
    David Kalisch ( 1820 - 1872) Posse 'Berlin wie es weint und lacht'

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  15. Das Publikum, das ist ein Mann,
    der alles weiß und gar nichts kann.
    Ludwig Robert-Tornow (1778 - 1832)
    Aus dem Gedicht: Das Publikum

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    1. An das Publikum

      O hochverehrtes Publikum,
      sag mal: bist du wirklich so dumm,
      wie uns das an allen Tagen
      alle Unternehmer sagen?
      Jeder Direktor mit dickem Popo
      spricht: »Das Publikum will es so!«
      Jeder Filmfritze sagt: »Was soll ich machen?
      Das Publikum wünscht diese zuckrigen Sachen!«
      Jeder Verleger zuckt die Achseln und spricht:
      »Gute Bücher gehn eben nicht!«
      Sag mal, verehrtes Publikum:
      bist du wirklich so dumm?

      So dumm, dass in Zeitungen, früh und spät,
      immer weniger zu lesen steht?
      Aus lauter Furcht, du könntest verletzt sein;
      aus lauter Angst, es soll niemand verhetzt sein;
      aus lauter Besorgnis, Müller und Cohn
      könnten mit Abbestellung drohn?
      Aus Bangigkeit, es käme am Ende
      einer der zahllosen Reichsverbände
      und protestierte und denunzierte
      und demonstrierte und prozessierte …
      Sag mal, verehrtes Publikum:
      bist du wirklich so dumm?
      Ja, dann …

      Es lastet auf dieser Zeit der Fluch der Mittelmäßigkeit.
      Hast du so einen schwachen Magen?
      Kannst du keine Wahrheit vertragen?
      Bist also nur ein Grießbrei-Fresser –?
      Ja, dann …
      Ja, dann verdienst du's nicht besser.

      Theobald Tiger
      Die Weltbühne, 07.07.1931, Nr. 27, S. 32,
      wieder in: Lerne Lachen.

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