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Donnerstag, 25. Juli 2024

Zum Tage

 Kein Mensch kann beim anderen das sehen und verstehen, was er nicht selbsterlebt hat.

Hermann Hesse (1877-1962), deutscher Autor und Literaturnobelpreisträger

 

19 Kommentare:

  1. Und der Mensch heißt Mensch
    Weil er irrt und weil er kämpft
    Und weil er hofft und liebt
    Weil er mitfühlt und vergibt
    Häbbärt Grönemeyer

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  2. „Erbarmen – zu spät: Die Hesse komme! “
    Rodgau Monotones

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    1. In Mainz sagt man: uff die Bääm, die Hessa komma.-
      Wenn etwa verkaufsoffener Sonntag ist und die Wiesbadener fluten über Schierstein.

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    2. Meenz oder Määnz – was ist richtig?

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    3. Mainz und AKK-Vororte sind mundartlich sehr differenziert.
      In Mainz selbst würde man Meenz sagen.

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  3. Seha scho!
    No muas'r halt gugga.
    Beim verschteha - do isch's scho schwerer.
    Abr dr Schwob verschtehd au ohne dass'r was erläbt.
    Wo kemmer mer no, wenn mer dauernd was erläbe wellet?

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  4. Der Mensch dreht durch, warum auch nicht?
    So zeigt Verzweiflung ihr Gesicht.
    Der Politik wär's einerlei, 
    wenn sie nur sieht, der Mensch dreht bei.

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    1. Sehr gut!
      Und vor allem, wenn die anderen immer noch unglücklich sind, obwohl sie erlebt haben - was auch immer.

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  5. Es ist besser, unglücklich verliebt zu sein als unglücklich verheiratet. Manchem gelingt sogar beides.
    Guy de Maupassant

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  6. Viele Verlobungen gehen gut aus.
    Nicht alle heiraten.

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    1. Wenn es sich darum handelt eine Verlobung aufzuheben, da ist jedes Mädchen der geborene Kasuist, und ich möchte über diese Frage lieber mit dem Teufel disputieren als mit einem jungen Mädchen.
      Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, in "Entweder – Oder. Ein Lebensfragment" (Enten – Eller. Et Livs-Fragment), erster Teil "Das Tagebuch des Verführers". Übersetzt von Christoph Schrempf und Wolfgang Pfleiderer, 1922

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  7. Weil sie - nach Hesse - schon vorher genug 'erläbt' haben.

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  8. Ist der Mönch mal stundenweise
    bei der Witwe und geht leise
    nach der Vesper heim zur Klause,
    gab's bei der Witwe mehr als Brause.

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  9. Liederjan: Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster:
    https://m.youtube.com/watch?v=IsG-ypu5ECg

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  10. Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster,
    das hatte keinen Paternoster.
    So musste er vor dem Geigen,
    erst mal Klostertreppen steigen.

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    1. Der Pater steigt die Trepp' hinauf - eins zwei drei
      Die Nonne schaut von unten auf - fallerie und fallera
      Die Nonne schaut von unten auf - falleriaha
      Sie sah sein Kling klang klonimus Dominus ...
      Orationimus!

      "Ei Pater was'n das für'n Ding? - eieiei
      Was unter euren Kutten schwingt" - fallerie und fallera
      Was unter euren Kutten schwingt" - falleriaha
      Ist das ein Kling klang klonimus Dominus ...
      Orationimus!

      "Ja das ist mein Patientenstab - eieiei
      Mit dem ich kranke Nonnen lab" - fallerie und fallera
      Mit dem ich kranke Nonnen lab" - falleriaha
      […]
      Er ging mit ihr auf den Orgelboden - heieiei
      Und orgelte nach allen Noten - fallerie und fallera
      Und orgelte nach allen Noten - falleriaha
      Mit seinem Kling klang klonimus Dominus ...
      Orationimus!
      […]
      Und die Moral von der Geschicht - eieiei
      Wer's nicht versteht, der orgele nicht! - fallerie und fallera

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