1951: „Es gibt keine zurückgezogenen und bequemen Perspektiven mehr, weder künstlerich noch national. Alles ist im Vordergrund anwesend. Werbung ist die Handchrift an der Wand.“
Marshall McLuhan (1911-1980), kanadischer Philosoph und Kommunikationstheoretiker in seinem 1951 erschienenen Buch „Die mechanische Braut“
Das Statement ist 75 Jahre alt.
AntwortenLöschenWas soll uns das heute sagen?
Kunst hatte nie zurückgezogene "Perspektiven", wenn Kunst solche überhaupt kennzeichneten.
Und wenn Werbung Handschrift hat oder ist, dann ist das ihr Zweck.
Was genau ist eigentlich Handchrift?
AntwortenLöschenUnd künstlerich???
AntwortenLöschenHandschrift meint in der Werbung Individualität/Persönlichkeit
AntwortenLöschenIch habe mir das Zitat 3x angesehen. Es sagt nichts aus, ergibt keinen Sinn, täuscht Intellekt vor.
AntwortenLöschenAber es ist einfach inhaltsleer.
Zusammengsloses Geschwafel
AntwortenLöschen👍
AntwortenLöschenLaß dich von großen Namen nicht blenden!
AntwortenLöschenErasmus von Rotterdam (1469 - 1536)
"Große Namen taugen nur dazu, die Menge zu blenden, die kleinen Geister zu täuschen und den Scharlatanen Stoff für ihr Geschwätz zu liefern."
AntwortenLöschenDenis Diderot 1713 - 1784), französischer Philosoph der Aufklärung
"Vier Dinge dürfen uns nicht blenden: die Vertraulichkeit eines Fürsten, die Schmeichelei der Damen, das Lächeln des Feindes und die Wärme des Winters; denn sie sind von kurzer Dauer."
AntwortenLöschenAus dem Orient
Auf dem dunklen Pfad, auf dem ein Mensch hier auf Erden gehen muß, gibt es gerade so viel Licht, wie er braucht, um den nächsten Schritt zu tun. Mehr würde ihn nur blenden.
AntwortenLöschenMoses Mendelssohn (1729 - 1786), Philosoph der Aufklärung, dem Lessing in »Nathan der Weise« ein Denkmal setzte
Deshalb geht alles so langsam voran?
Löschen
AntwortenLöschenIn letzter Zeit hatten wir hier bei den täglich eingestellten Zitaten einige Rohrkrepierer.
Das kann kein Zufall sein.
Ich denke, Herr Vollmer will uns testen.
Ob das eine Prüfung unserer Aufmerksamkeit ist, ein Spiel a la Agatha Christie, in einer Rätselform endet, wie wir sie gefühlt 50 mal im Fernsehen sehen, um den Bildungsauftrag zu erfüllen: ich weiß es nicht.
Irgendwann wird die überraschende Lösung kommen.
Ich bin sehr gespannt.
Der Hauptpreis wird ein Tag mit Saskia Esken in Calw und der Besuch des xxx-Museums* sein .
Ich fühle es.
* wer rät es?
Es kann doch eigentlich nur das Hermann-Hesse-Museum sein. Oder?
AntwortenLöschenHahaha!! Gute Idee! Könnte man auch Ricarda Lang und Plattenhardt wählen?
AntwortenLöschenMarvin Plattenhardt?
AntwortenLöschen....a u s ...
AntwortenLöschenMist Autokorrektur!