Seiten

Donnerstag, 11. Juli 2024

Zum Tage

1916: „Die Erde ist die Wiege des Menschen, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben.“

Konstantin Ziolkowsky (1857-1935), russischer Weltraumvisionär

 

28 Kommentare:

  1. „Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege,
    Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.“
    Friedrich von Schiller

    AntwortenLöschen
  2. Von der Wiege bis zur Bahre sind die besten Lebensjahre.
    Unbekannt

    AntwortenLöschen
  3. Vergiß nie deine Heimat, wo deine Wiege stand,
    man findet in der Fremde kein zweites Heimatland.
    Aus einem Poesiealbum

    AntwortenLöschen
  4. Wenn die Braut in der Wiege liegt, sollte der Bräutigam alt genug sein, um reiten zu lernen.
    Aus Russland

    AntwortenLöschen
  5. Wer sich beeilt kann auch hier - vielleicht - Aufklärung finden:

    Universität – Beim Essen schlauer werden: Dazu lädt heute an der FU der „Gender Lunch Talk“ ein (12.30-13.30 Uhr). Thema: „Teile und Regiere. Die globale Quantifizierung und Regierung re_produktiver Arbeit und Zeit.“ Die Veranstaltung wird auch gestreamt.

    AntwortenLöschen
  6. Es gibt ja jetzt die neue teure und nicht wiederverwendbare Ariane.
    Mit der kann man aus der Wiege ins Weltall starten.
    Was sagt eigentlich die Umweltministerin dazu, dass die Rakete entgegen aktuellen technischen Standards nicht wiederverwendbar ist?
    Eine im All vermüllte Ariane wiegt wieviele Flaschenverschlüsse auf?
    Warum darf eine Ariane nicht in ihre Wiege zurück, wo sie nur eine kurze Windelzeit hatte?

    AntwortenLöschen
  7. Müsste sich die Berliner Einsamkeitsbeauftragte nicht um die Ariane kümmern, die mit technischen Schmerzen und Zündkopfweh jetzt einsam im All vor sich hintrudelt?

    AntwortenLöschen
  8. Ariane - nur vier Jahre Verspätung 😂

    AntwortenLöschen
  9. "Wir haben den Weltraum erobert und
    unseren Planeten verloren."
    Graffito auf einer Mauer in Athen

    AntwortenLöschen
  10. Fühle nur

    Einsam bist du? Sieh die vielen Sterne
    stehn, ein Weltenkranz, ob deinem Haupte,
    und die Lindenbäume, Kronenträger,
    schicken ihre Düfte dir ins Zimmer.
    Fühle nur! Saug ein und gib dich wieder!
    Schmähe niemand, schmäh' auch nicht dich selber!
    Denk: du darfst auf dieser reichen Erde
    durch den sonnenvollen Weltraum fliegen,
    und dein Herz gehört auch zu den Sternen,
    die ein bißchen Licht und Wärme strahlen.

    Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910),
    deutscher Lyriker, Romanautor und Herausgeber der Zeitschrift »Pan«

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Herr Bierbaum, wenn man im Zimmer Lindenbaumdüfte schnüffelt, dann kann man den Weltenkranz draußen über dem Haupte kaum sehen. Da sollestdu besser rausgehen. Lohnt sich!

      Löschen
  11. Warum heißt es immer, den Weltraum "erobert"?
    Ist eine bemannte Mond-Mission, einige Flugversuche und Satellitenausflüge erobern?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Irgendwie müssen die verschossenen Milliarden großgeredet werden.

      Löschen
  12. Und warum so kriegerisch?

    AntwortenLöschen
  13. ...das ist nicht mal erkundet, nach Humboldts Maßstäben.

    AntwortenLöschen
  14. Ebenfalls Konstantin Ziolkowski: „Erst kommen das Denken, die Fantasie und die Märchen, dann die wissenschaftliche Berechnung.“

    AntwortenLöschen
  15. "...Die Welt geht, wie ich immer dachte,
    So gut sie kann; - " Sie sollte besser seyn, (Spricht man) dies fehlt und das" - Ich merk es auch; Allein den möcht' ich sehn, der eine beßre machte!"
    Christoph Martin Wieland
    Der verklagte Amor
    Hamburger Reprintausgabe
    Greno Nördlingen 1984

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Auf Drängen seiner Familie heiratete wieland 1765 die Augsburger Kaufmannstochter Anna Dorothea von Hillenbrand (1746–1801), mit der er 14 Kinder haben sollte.

      Löschen
  16. O gnädig Unheil! so gewahr ich spät:
    das Bessere wird stets durch Schlechtes besser,
    und Liebe, die zerbrach und neu entsteht,
    wird schöner als zuvor, wird stärker, größer.
    Shakespeare
    119. Sonett

    AntwortenLöschen
  17. Es krankt der Staat an seiner eignen Wahl,
    Die gierige Liebe hat sich überfüllt.
    Ein schwindlicht und unzuverlässig Haus
    Hat der, so auf das Herz des Volkes baut.
    William Shakespeare

    AntwortenLöschen
  18. Für alle, die noch in der Warteschleife hängen: Die FU Berlin hat den „Gender Lunch Talk“ leider kurzfristig abgesagt.

    AntwortenLöschen