Seiten

Samstag, 15. Juni 2024

Zum Tage

 

1994: »Kein Richter ‑ und kein Gesetzgeber, Regulierer oder Wirtschaftler ‑ kann die Zukunft in einer Branche vorhersehen, die sich so schnell wandelt wie die Telekommunikation. Das ist der Grund, warum Wettbewerb und nicht Offizielle und Büro­kraten diese Evolution bestimmen sollten.«

Gary S. Becker, Wirtschaftsnobelpreisträger

14 Kommentare:

  1. Wer kann schon die Zukunft vorhersehen????

    AntwortenLöschen
  2. „Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.“
    Perikles (um 500 - 429 v. Chr.), athenischer Politiker und Feldherr

    AntwortenLöschen
  3.  "Das sind die Zeiten des veganen Fast Food und grosser Männer mit wenig Charakter. Wie kann man da auf eine gute Zukunft hoffen."

    AntwortenLöschen
  4. Ich mag die Träume von der Zukunft lieber, als die ganze Geschichte der Vergangenheit.   T. Jefferson

    AntwortenLöschen
  5. Die Zukunft lässt sich gestalten – die Vergangenheit nicht

    AntwortenLöschen
  6. Das glauben wir immer, dass wir die Zukunft gestalten. Wir machen Pläne, werkeln etwas herum, aber die Zukunft kommt wie sie will.

    AntwortenLöschen
  7. Ja mach nur einen Plan,
    sei nur ein großes Licht,
    und mach nur einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht ....
    Berthold Brecht Dreigroschenoper

    AntwortenLöschen
  8. Ja meint denn der Herr Becker, der Wettbewerb sei die bessere Alternative?
    Dieser irrt und scheitert genauso. Nur auf andere Weise.

    AntwortenLöschen
  9. Man darf rückwärts träumen, man darf vorwärts träumen - nur nicht hier und jetzt. Hier und jetzt muss man Leben.
    Stanislaw Jerzy Lec

    AntwortenLöschen
  10. Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.
    Kurt Tucholsky. Kurzer Abriss der Nationalökonomie

    AntwortenLöschen
  11. Früher war der Pfarrer einer Stadt ein angesehener Mann,  der in seiner Gemeinde von der seelischen Einsamkeit predigte. Heue lebt der Pfarrer in der seelischen Einsamkeit, denn in einer Stadt ist er ein Vergessener.

    AntwortenLöschen
  12. "Jeder braucht Gesellschaft – es gibt nichts Traurigeres
    als ein einsames, vergessenes Meerschweinchen."
    Klaus Albers (*1964), Autor, Tierschützer und Fotograf

    AntwortenLöschen
  13. "Wer die Zukunft verschläft, schnarcht teuer."
    Bahnhofs-Klo

    AntwortenLöschen