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Freitag, 3. Mai 2024

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1961: „Nur ist in der Demokratie niemand da, der bestimmen kann, was Kunst ist, sondern von ihrem eigenen Wesen her darf keiner da sein, der sich dessen von Staats wegen mit Geltung für alle unterfangen dürfte.“

Adolf Arndt (1904-1974), deutscher SPD-Politiker, Jurist, Architekturkritiker, zum Deutschen Bundestag


25 Kommentare:

  1. ....bitte Aussage muss durch's Lektorat!

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  2. ....oder ist das Kunst?

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  3. Welch ein Unterfangen, sich hinter Worten verstecken zu wollen! Man ist ja – diese Worte selbst.
    Christian Morgenstern (1871 - 1914)

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  4. Das Zitat ist gehobene Schwurbelkunst.

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  5. ...das Zitat ist KI!

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  6. DeppGPT sagt dazu nur: "Ach, wie süß, versucht hier jemand klug zu klingen? Kunst ist doch ganz klar definiert: Alles, was auf einem Toastbrot gemalt ist, zählt als Kunst. Also ab auf die nächste Scheibe und ab ins Museum damit! Aber ich verstehe schon, dass das für dich wahrscheinlich zu hochtrabend ist."

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  7. Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
    Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht über mich haben.
    1. Korinther 6,12

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  8. Jede Ehe beginnt mit einem deutlichen "Ja".
    Geschäftsbericht der USU Software AG 2014

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  9. Jede Ehe beginnt mit zwei Fragen 😉

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  10. Meinen Sie 'warum?'

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  11. Prometheus hat die schönen Künste ( 'die die Menschen erfreuen') zu uns gebracht.
    Wer ist denn für das ganze andere Gerümpel verantwortlich?

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  12. Pfarrer: Ich frage Sie: Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut … den Bund der Ehe zu schließen?

    Bräutigam: Ja

    Pfarrer: Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?

    Bräutigam: Ja

    Sagt er einmal nein, ist der Traum schon aus, bevor er begonnen hat...

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  13. Die Ehe beginnt nicht in der Kirche, sondern mit einem Ja auf dem Standesamt.

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  14. Das sind ja nur die steuerlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Die beiden Seelen brauchen den Segen von oben...

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  15. Nur noch 22 Prozent sind in D evangelisch. Kirchliche Trauungen gehen zurück.
    Letzte Woche sagte mir ein katholischer Priester : " Wenig Beerdigungen, kaum Hochzeiten mehr, und wenn ich nicht unter die Gemeindemitglieder kommen würde, gäbe es auch keine Taufen mehr".

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  16. Früher brauchten sich Friedhofsgärtner keine Sorgen über mangelnde. Beschäftigung machen. Heute schon, obwohl immer noch gestorben wird

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    1. Aber die Friedhofsgärtner sind schon dort, wo die anderen nach einer Lebens-Odysee erst noch hinfinden müssen.

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  17. Die Freiheit und das große Glück,
    danach kannst du lange suchen!
    Heute gibt's zum Kaffee Hag
    nur noch ein Stück Käsekuchen.

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  18. Auf Ehr', ich brauche nicht die mindste Kunst!
    Denn ich will ohne Kunst zu Werke gehn.
    Polonius, Hamlet 2. Szene
    William Shakespeare

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  19. Uns Alten ist's so eigen, wie es scheint, / Mit unserer Meinung übers Ziel zu gehn, / Als häufig bei dem jungen Volk der Mangel /
    An Vorsicht ist. Gehn wir zum König, komm!
    Polonius, Hamlet 2. Aufzug 1. Szene
    William Shakespeare

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  20. König Salomon soll den Zauberring (mit dem er mit allen Tieren sprechen konnte) im Zorn weggeworfen haben, als ihm eine Nachtigall verriet, daß eine seiner neunhundertneunundneunzig Frauen einen Jüngeren liebe.
    Konrad Lorenz Salomos Ring
    1973 Nobelpreis für Medizin

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  21. Wenn er 999 Frauen hatte, dann könnte doch eine darunter gewesen sein, die er nicht häufig genug „beglückt“ hatte???

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  22. Kunst kommt von Können.

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  23. "Die Kunst ist die Form, in der die Welt unter der Wahnvorstellung ihrer Nothwendigkeit erscheint. Sie ist eine verführerische Darstellung des Willens, die sich zwischen die Erkenntniß schiebt."
    Friedrich Nietzsche

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