1961: „Nur ist in der Demokratie niemand da, der bestimmen kann, was Kunst ist, sondern von ihrem eigenen Wesen her darf keiner da sein, der sich dessen von Staats wegen mit Geltung für alle unterfangen dürfte.“
Adolf Arndt (1904-1974), deutscher SPD-Politiker, Jurist, Architekturkritiker, zum Deutschen Bundestag
....bitte Aussage muss durch's Lektorat!
AntwortenLöschen....oder ist das Kunst?
AntwortenLöschenWelch ein Unterfangen, sich hinter Worten verstecken zu wollen! Man ist ja – diese Worte selbst.
AntwortenLöschenChristian Morgenstern (1871 - 1914)
Das Zitat ist gehobene Schwurbelkunst.
AntwortenLöschen...das Zitat ist KI!
AntwortenLöschenDeppGPT sagt dazu nur: "Ach, wie süß, versucht hier jemand klug zu klingen? Kunst ist doch ganz klar definiert: Alles, was auf einem Toastbrot gemalt ist, zählt als Kunst. Also ab auf die nächste Scheibe und ab ins Museum damit! Aber ich verstehe schon, dass das für dich wahrscheinlich zu hochtrabend ist."
AntwortenLöschenAlles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
AntwortenLöschenAlles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht über mich haben.
1. Korinther 6,12
Jede Ehe beginnt mit einem deutlichen "Ja".
AntwortenLöschenGeschäftsbericht der USU Software AG 2014
Jede Ehe beginnt mit zwei Fragen 😉
AntwortenLöschenMeinen Sie 'warum?'
AntwortenLöschenPrometheus hat die schönen Künste ( 'die die Menschen erfreuen') zu uns gebracht.
AntwortenLöschenWer ist denn für das ganze andere Gerümpel verantwortlich?
Pfarrer: Ich frage Sie: Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut … den Bund der Ehe zu schließen?
AntwortenLöschenBräutigam: Ja
Pfarrer: Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?
Bräutigam: Ja
Sagt er einmal nein, ist der Traum schon aus, bevor er begonnen hat...
Die Ehe beginnt nicht in der Kirche, sondern mit einem Ja auf dem Standesamt.
AntwortenLöschenDas sind ja nur die steuerlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Die beiden Seelen brauchen den Segen von oben...
AntwortenLöschenNur noch 22 Prozent sind in D evangelisch. Kirchliche Trauungen gehen zurück.
AntwortenLöschenLetzte Woche sagte mir ein katholischer Priester : " Wenig Beerdigungen, kaum Hochzeiten mehr, und wenn ich nicht unter die Gemeindemitglieder kommen würde, gäbe es auch keine Taufen mehr".
Früher brauchten sich Friedhofsgärtner keine Sorgen über mangelnde. Beschäftigung machen. Heute schon, obwohl immer noch gestorben wird
AntwortenLöschenAber die Friedhofsgärtner sind schon dort, wo die anderen nach einer Lebens-Odysee erst noch hinfinden müssen.
LöschenDie Freiheit und das große Glück,
AntwortenLöschendanach kannst du lange suchen!
Heute gibt's zum Kaffee Hag
nur noch ein Stück Käsekuchen.
Auf Ehr', ich brauche nicht die mindste Kunst!
AntwortenLöschenDenn ich will ohne Kunst zu Werke gehn.
Polonius, Hamlet 2. Szene
William Shakespeare
Uns Alten ist's so eigen, wie es scheint, / Mit unserer Meinung übers Ziel zu gehn, / Als häufig bei dem jungen Volk der Mangel /
AntwortenLöschenAn Vorsicht ist. Gehn wir zum König, komm!
Polonius, Hamlet 2. Aufzug 1. Szene
William Shakespeare
König Salomon soll den Zauberring (mit dem er mit allen Tieren sprechen konnte) im Zorn weggeworfen haben, als ihm eine Nachtigall verriet, daß eine seiner neunhundertneunundneunzig Frauen einen Jüngeren liebe.
AntwortenLöschenKonrad Lorenz Salomos Ring
1973 Nobelpreis für Medizin
Wenn er 999 Frauen hatte, dann könnte doch eine darunter gewesen sein, die er nicht häufig genug „beglückt“ hatte???
AntwortenLöschenVermutlich waren es mehr
LöschenKunst kommt von Können.
AntwortenLöschen"Die Kunst ist die Form, in der die Welt unter der Wahnvorstellung ihrer Nothwendigkeit erscheint. Sie ist eine verführerische Darstellung des Willens, die sich zwischen die Erkenntniß schiebt."
AntwortenLöschenFriedrich Nietzsche