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Dienstag, 23. April 2024

Zum Tage

 Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast.

George Bernhard Shaw (1856-1950), britischer Schriftsteller

13 Kommentare:

  1. „Sorge dich nicht – Lebe“
    Dale Carnegie

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  2. Falsch: Sorge dich nicht - fege!
    Die SchwäbInnen kennen die Kunst, Frieden mit Wollmäusen und Wäschebergen zu schließen

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  3. Denken Sie nicht, es wäre leicht,
    vom rechten Wege abzukommen.
    Von links und rechts schützen Gesetze
    und der Himmel lenkt die Frommen,
    dass sich die Duldsamkeit auch lohne. -
    Die Kameras observieren Platz um Platz,
    die Nachbarn schauen durch Spione,
    mein Internet checkt still mein Schatz.
    Bei der Arbeit, auf den Wegen,
    wachen tausend Augen. --
    Meinetwegen.
    Doch nachts in meinen Träumen
    habe ich so meine Gedanken.
    Da fühl ich mich frei und kenne keine Schranken.
    Wollen Sie mich mal begleiten in meinem Labyrinth?
    Dann folgen Sie! Wir morden mal wieder geschwind.

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  4. "Irre wenn … Träumer träumen im Traum träumender Träumer geträumte Träume geträumt zu haben."
    Anni Wieser (*1950), seit 30 Jahren freie Mitarbeiterin für »Die Rheinpfalz«

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    1. Wenn nicht Tag des Bieres wäre, würde ich sagen:
      I bin so frei! Die hot en baar Schoppe zoviel.
      So aber sage ich es nicht.

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  5. Ich freue mich immer wieder über die originellen Kommentare. Danke. Danke. Danke.

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  6. Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, .....
    Apropos: Heute ist der Tag des Buches.
    Wer hat sich zuletzt mal wieder mit seinem Sparbuch beschäftigt?

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  7. Ach, es gibt so viele Höllen
    wo wir nicht gern schmoren wöllen.
    Und es gibt die heißen Wüsten,
    wo ohne Bier wir schwitzen müssten.
    Nicht besser ist die Eiseskälte,
    in der keiner frieren wöllte.
    Zuvor haute Corona viele um,
    die vielleicht zu nix nütze wurn.
    Das Leben ist kein Ponyschlecken.
    Nichts reimt sich. Es ist zum Verrecken.

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  8. Ein Versfuß wäre nicht schlecht, wenn es schon nicht reimt🤣

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  9. Wer recht lebendig empfindet, daß etwas poetisch ist, bedarf nicht der Erklärung, und wer kein Gefühl dafür hat, dem kann alle Erklärung durch Worte nicht helfen.
    Wilhelm von Humboldt

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  10. Da hat der Wilhelm recht – Poesie sollte selbsterklärend sein! Versfuß & Reim können der Empfindung aber durchaus auf die Sprünge helfen...

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