Denken Sie nicht, es wäre leicht, vom rechten Wege abzukommen. Von links und rechts schützen Gesetze und der Himmel lenkt die Frommen, dass sich die Duldsamkeit auch lohne. - Die Kameras observieren Platz um Platz, die Nachbarn schauen durch Spione, mein Internet checkt still mein Schatz. Bei der Arbeit, auf den Wegen, wachen tausend Augen. -- Meinetwegen. Doch nachts in meinen Träumen habe ich so meine Gedanken. Da fühl ich mich frei und kenne keine Schranken. Wollen Sie mich mal begleiten in meinem Labyrinth? Dann folgen Sie! Wir morden mal wieder geschwind.
"Irre wenn … Träumer träumen im Traum träumender Träumer geträumte Träume geträumt zu haben." Anni Wieser (*1950), seit 30 Jahren freie Mitarbeiterin für »Die Rheinpfalz«
Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, ..... Apropos: Heute ist der Tag des Buches. Wer hat sich zuletzt mal wieder mit seinem Sparbuch beschäftigt?
Ach, es gibt so viele Höllen wo wir nicht gern schmoren wöllen. Und es gibt die heißen Wüsten, wo ohne Bier wir schwitzen müssten. Nicht besser ist die Eiseskälte, in der keiner frieren wöllte. Zuvor haute Corona viele um, die vielleicht zu nix nütze wurn. Das Leben ist kein Ponyschlecken. Nichts reimt sich. Es ist zum Verrecken.
Wer recht lebendig empfindet, daß etwas poetisch ist, bedarf nicht der Erklärung, und wer kein Gefühl dafür hat, dem kann alle Erklärung durch Worte nicht helfen. Wilhelm von Humboldt
„Sorge dich nicht – Lebe“
AntwortenLöschenDale Carnegie
Sorge dich nicht! Leber.
LöschenHeute ist der Tag des Bieres. 🍻
👍
LöschenFalsch: Sorge dich nicht - fege!
AntwortenLöschenDie SchwäbInnen kennen die Kunst, Frieden mit Wollmäusen und Wäschebergen zu schließen
Denken Sie nicht, es wäre leicht,
AntwortenLöschenvom rechten Wege abzukommen.
Von links und rechts schützen Gesetze
und der Himmel lenkt die Frommen,
dass sich die Duldsamkeit auch lohne. -
Die Kameras observieren Platz um Platz,
die Nachbarn schauen durch Spione,
mein Internet checkt still mein Schatz.
Bei der Arbeit, auf den Wegen,
wachen tausend Augen. --
Meinetwegen.
Doch nachts in meinen Träumen
habe ich so meine Gedanken.
Da fühl ich mich frei und kenne keine Schranken.
Wollen Sie mich mal begleiten in meinem Labyrinth?
Dann folgen Sie! Wir morden mal wieder geschwind.
"Irre wenn … Träumer träumen im Traum träumender Träumer geträumte Träume geträumt zu haben."
AntwortenLöschenAnni Wieser (*1950), seit 30 Jahren freie Mitarbeiterin für »Die Rheinpfalz«
Wenn nicht Tag des Bieres wäre, würde ich sagen:
LöschenI bin so frei! Die hot en baar Schoppe zoviel.
So aber sage ich es nicht.
Ich freue mich immer wieder über die originellen Kommentare. Danke. Danke. Danke.
AntwortenLöschenSorge dafür, das zu haben, was du liebst, .....
AntwortenLöschenApropos: Heute ist der Tag des Buches.
Wer hat sich zuletzt mal wieder mit seinem Sparbuch beschäftigt?
Ach, es gibt so viele Höllen
AntwortenLöschenwo wir nicht gern schmoren wöllen.
Und es gibt die heißen Wüsten,
wo ohne Bier wir schwitzen müssten.
Nicht besser ist die Eiseskälte,
in der keiner frieren wöllte.
Zuvor haute Corona viele um,
die vielleicht zu nix nütze wurn.
Das Leben ist kein Ponyschlecken.
Nichts reimt sich. Es ist zum Verrecken.
Ein Versfuß wäre nicht schlecht, wenn es schon nicht reimt🤣
AntwortenLöschenWer recht lebendig empfindet, daß etwas poetisch ist, bedarf nicht der Erklärung, und wer kein Gefühl dafür hat, dem kann alle Erklärung durch Worte nicht helfen.
AntwortenLöschenWilhelm von Humboldt
Da hat der Wilhelm recht – Poesie sollte selbsterklärend sein! Versfuß & Reim können der Empfindung aber durchaus auf die Sprünge helfen...
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