"Ich bin der Autor des Gedichts. Nun sagen Sie mir frei, Was dachten Sie dabei?" "Ich dachte, was der Autor....Nichts!" Gottlieb Konrad Pfeffel (1736 - 1809) Elsässer, Protestant, franz. Staatsbürger, deutscher Dichter, Schweizer Wahlbürger, Schulleiter. Mit 32 Jahren erblindet.
Jetzt sucht man überall Weisheit auszubreiten. wer weiß ob es nicht in ein paar hundert Jahren Universitäten gibt, die alte Unwissenheit wieder herstellen. G.C.Lichtenberg K 236 Göttingen 1999
Wir sind schon mittenmang alte Unwissenheit wieder herzustellen - wenn uns die KI nicht hilft. Goethe spielt in der Schule keine Rolle mehr. Die christlichen Kirchen beschäftigen sich mit Diversität und Eiapopeia, der undemokratische Islam covered die europäische Kultur. Nur Tiktok hält dagegen.
Zu Einsteins Nachdenken, nicht in die Politik zu gehen und israelischer Präsident zu werden: "Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung ist etwas für die Ewigkeit."
Der Vergeß Er war voll Bildungshung, indes, soviel er las und Wissen aß, er blieb zugleich ein Unverbeß, ein Unver, sag ich, als Vergeß; ein Sieb aus Glas, ein Netz aus Gras, ein Vielfreß - doch kein Haltefraß. Chr. Morgenstern
Morgenstern irrt nicht, sondern stellt die Mathematik in Frage: "Ich habe zuweilen einen abgründigen Haß auf die Zahl. Sie ist die absurdeste Fälschung der ›Wirklichkeit‹, die dem Menschen wohl je gelungen ist, und doch baut sich auf ihr ›unsere ganze heutige Welt‹ auf."
Nach aristotelischer Tradition war man davon überzeugt, dass man alle Gesetze, die das Universum bestimmen, allein durch das Denken ausfindig machen könne und dass es nicht notwendig sei, sie durch Beobachtungen zu überprüfen. Erst Galilei und später Newton haben das widerlegt. Aristoteles meinte, der natürliche Zustand eines Körpers sei die Ruhe. Wenn ich ruhe, bin ich mit Denken beschäftigt, sinne über die Gesetze des Universums nach und unterhalte mich mit Stephen Hawking. Meine Frau meint, ich sei faul und solle in den Garten.
Er negiert ja weder Gleichnis noch Gleichung, sondern relativiert sie. Man sollte weder Gleichung noch Gleichnis glauben, sondern prüfen. Wer die Zahl Pi beispielsweise bis auf die letzte Nachkommastelle beziffern kann, wird auf Basis Radius bzw. Durchmessers auch den exakten Umfang eines Kreises benennen...😉
Die ganze Mathematik basiert auf plausiblen Axiomen (=Festlegungen/Annahmen), die vorausgesetzt und nicht bewiesen werden, zum Beispiel in der Logik, in der Arithmetik oder in der Geometrie. Falls diese Axiome einmal widerlegt werden, bricht das darauf aufgebaute schöne Kartenhaus zusammen.
"Alle Menschen stimmen darin mit sich überein, dass sie denken; das Denken ist nichts Besonderes, das einigen zukommt, anderen mangelt: es gehört wesentlich zum Menschen, daß er denkt; es ist daher etwas Gemeinschaftliches, Allgemeines; die Vernunft ist die Menschheit der Menschen, ist ihre Gattung, inwiefern sie Denkende sind. Aber wie verhält sich nun die Gattung zum Individuum, das Wesen zur Existenz, die Vernunft zu den denkenden Subjekten?......." Ludwig Feuerbach (1804 - 1872) Dissertation De Ratione una, universali, infinita. 1828 Philosophische Kriterien und Grundsätze Wiesbaden 1980
"Ich bin der Autor des Gedichts.
AntwortenLöschenNun sagen Sie mir frei,
Was dachten Sie dabei?"
"Ich dachte, was der Autor....Nichts!"
Gottlieb Konrad Pfeffel (1736 - 1809)
Elsässer, Protestant, franz. Staatsbürger, deutscher Dichter, Schweizer Wahlbürger, Schulleiter. Mit 32 Jahren erblindet.
Jetzt sucht man überall Weisheit auszubreiten. wer weiß ob es nicht in ein paar hundert Jahren Universitäten gibt, die alte Unwissenheit wieder herstellen.
AntwortenLöschenG.C.Lichtenberg K 236
Göttingen 1999
Wir sind schon mittenmang alte Unwissenheit wieder herzustellen - wenn uns die KI nicht hilft.
LöschenGoethe spielt in der Schule keine Rolle mehr. Die christlichen Kirchen beschäftigen sich mit Diversität und Eiapopeia, der undemokratische Islam covered die europäische Kultur.
Nur Tiktok hält dagegen.
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AntwortenLöschenReden ist Silber, Schweigen ist Gold
AntwortenLöschen"Ich muss mir selbst eine Freiheit zu denken einführen, da muss ich Herr sein oder ich bin gar keiner. "
AntwortenLöschen"Zweifle an allem wenigstens einmal, und wäre es auch der Satz: zweimal 2 ist 4."
G.C.Lichtenberg (1742 - 1799)
Göttingen 1999
Zu Einsteins Nachdenken, nicht in die Politik zu gehen und israelischer Präsident zu werden:
AntwortenLöschen"Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung ist etwas für die Ewigkeit."
„ Nicht nur jedes Gleichnis hinkt, sondern auch jede Gleichung.“
AntwortenLöschenChristian Morgenstern (1871 - 1914)
Da irrt Morgenstern
AntwortenLöschenDer Vergeß
AntwortenLöschenEr war voll Bildungshung, indes,
soviel er las
und Wissen aß,
er blieb zugleich ein Unverbeß,
ein Unver, sag ich, als Vergeß;
ein Sieb aus Glas,
ein Netz aus Gras,
ein Vielfreß -
doch kein Haltefraß.
Chr. Morgenstern
Morgenstern irrt nicht, sondern stellt die Mathematik in Frage: "Ich habe zuweilen einen abgründigen Haß auf die Zahl. Sie ist die absurdeste Fälschung der ›Wirklichkeit‹, die dem Menschen wohl je gelungen ist, und doch baut sich auf ihr ›unsere ganze heutige Welt‹ auf."
AntwortenLöschenWer großsprecherisch j e d e s Gleichnis und j e d e Gleichung negiert, sollte selbst negiert werden.
LöschenNach aristotelischer Tradition war man davon überzeugt, dass man alle Gesetze, die das Universum bestimmen, allein durch das Denken ausfindig machen könne und dass es nicht notwendig sei, sie durch Beobachtungen zu überprüfen. Erst Galilei und später Newton haben das widerlegt.
AntwortenLöschenAristoteles meinte, der natürliche Zustand eines Körpers sei die Ruhe.
Wenn ich ruhe, bin ich mit Denken beschäftigt, sinne über die Gesetze des Universums nach und unterhalte mich mit Stephen Hawking.
Meine Frau meint, ich sei faul und solle in den Garten.
Er negiert ja weder Gleichnis noch Gleichung, sondern relativiert sie. Man sollte weder Gleichung noch Gleichnis glauben, sondern prüfen. Wer die Zahl Pi beispielsweise bis auf die letzte Nachkommastelle beziffern kann, wird auf Basis Radius bzw. Durchmessers auch den exakten Umfang eines Kreises benennen...😉
AntwortenLöschenDie ganze Mathematik basiert auf plausiblen Axiomen (=Festlegungen/Annahmen), die vorausgesetzt und nicht bewiesen werden, zum Beispiel in der Logik, in der Arithmetik oder in der Geometrie. Falls diese Axiome einmal widerlegt werden, bricht das darauf aufgebaute schöne Kartenhaus zusammen.
AntwortenLöschen.....dann widerlegen Sie zusammen mi Morgenstern dass da alles hinkt....
AntwortenLöschenFür Mathe gibt es leider keinen Nobelpreis - also warum anstrengen?
AntwortenLöschenDafür wollte Nobel kein Geld investieren. Denn Mathematik ist geräuschlos wie Schach.
AntwortenLöschenUnd Nobel hatte es gern krachend.
🤣🤣🤣
AntwortenLöschen"Alle Menschen stimmen darin mit sich überein, dass sie denken; das Denken ist nichts Besonderes, das einigen zukommt, anderen mangelt: es gehört wesentlich zum Menschen, daß er denkt; es ist daher etwas Gemeinschaftliches, Allgemeines; die Vernunft ist die Menschheit der Menschen, ist ihre Gattung, inwiefern sie Denkende sind. Aber wie verhält sich nun die Gattung zum Individuum, das Wesen zur Existenz, die Vernunft zu den denkenden Subjekten?......."
AntwortenLöschenLudwig Feuerbach (1804 - 1872)
Dissertation De Ratione una, universali, infinita. 1828
Philosophische Kriterien und Grundsätze Wiesbaden 1980
"O, vortrefflich ist der status naturalis für den Denker!"
AntwortenLöschenLudwig Feuerbach an Carl Riedel
1839 aus Bruckberg
Hobbes is out - Hobbits are in 😎
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