SEYMOUR CRAY 1990: Der Mann, der den Supercomputer erfand...
Seine Geschichte habe ich mal irgendwann recherchiert und niedergeschrieben. Könnte ich ja eigentlich mal wieder heraussuchen - nur damit die Einhörner wissen, was echte Genies leisten...
Journalyse-Quelle: Raimund Vollmer
Auch Genies können irren. Er setzte beim Bau der Chips auf Germanium und später Gallium-Arsenid, um die Speed zu steigern. Das war zu teuer und auch technisch zu kompliziert. Von der Cray-3 verkaufte er kein einziges System, seine Firma Cray Computer Corporation ging 1995 pleite. Er aber glaubte an GaAs als Turbo und arbeitete an einer Cray-4 – ebenfalls mit Galliumarsenid und 1 ns Zugriffszeit. Das er Recht hatte, konnte er leider nicht mehr beweisen. 1996 starb er leider im Alter von 71 Jahren nach einem Verkehrsunfall, bevor die Cray-4 fertig war...
Nichtsdestotrotz - solche Helden sind echte Helden. Die anderen sind nur PR-Figuren. Genau die Story, die Besserwisser beschrieben hat, habe ich jetzt bei mir gefunden. Ich bewundere solche Menschen, weil sie schlichtweg geniaöl sind
Auch Genies können irren. Er setzte beim Bau der Chips auf Germanium und später Gallium-Arsenid, um die Speed zu steigern. Das war zu teuer und auch technisch zu kompliziert. Von der Cray-3 verkaufte er kein einziges System, seine Firma Cray Computer Corporation ging 1995 pleite. Er aber glaubte an GaAs als Turbo und arbeitete an einer Cray-4 – ebenfalls mit Galliumarsenid und 1 ns Zugriffszeit. Das er Recht hatte, konnte er leider nicht mehr beweisen. 1996 starb er leider im Alter von 71 Jahren nach einem Verkehrsunfall, bevor die Cray-4 fertig war...
AntwortenLöschenDer Perplexa geht falsch – eine halbe Stunde zu früh gepostet :-)))))
AntwortenLöschenKommt wohl auch so langsam in die Jahre...
Nichtsdestotrotz - solche Helden sind echte Helden. Die anderen sind nur PR-Figuren. Genau die Story, die Besserwisser beschrieben hat, habe ich jetzt bei mir gefunden. Ich bewundere solche Menschen, weil sie schlichtweg geniaöl sind
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