Dazu brauchte man nicht viel Geist, um an die Gelder des EU-Programms "Esprit" heranzukommen. Man musste nur groß und mächtig sein - wie diese drei Helden der europäischen Computerindustrie, die - um ganz sicher zu gehen - sich verbündeten: vorwettbewerblich natürlich...
Quelle: Journalyse-Archiv RV
Wenn man dann heute in der FAZ lies, wie sich die Politik nun wieder um Subventionen für die Automobilindustrie bemüht, die - um ihre Gewinne zu steigern - in den vergangenen 20 Jahren die Umstellung auf Digitaltechnik und neue Antriebe und Treibstoffe verzögert hat, dann weiß man, warum bei den "Staatsempfängen die Subventionsempfänger immer in der ersten Reihe sitzen" Roland Berger).
Sag nur Gaia statt Esprit...
AntwortenLöschenUnd ich las schon: Wie man an Schummelventionen herankommt...
AntwortenLöschenDachte mir: Wie der Name schon sagt. Aber wer läsen kann ist klaaar im Fohrteil
Bei Gaia fehlt noch das große X, das einem für ein U vorgemacht wird...
AntwortenLöschenSelbst Microsoft ist für Gaia - wie damals IBM (gegen die Esprit ja eigentlich gerichtet war)
AntwortenLöschenMicrosoft will sich nur bei den Europäern einschleimen – es geht immerhin um das Behördengeschäft.
AntwortenLöschenUnd wenn die Behörden nicht Office 365 machen dürfen, geht M$ jede Menge Knete durch die Lappen...
Auch IBM wollte sich "einschleimen".
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