IBM macht teuersten Fehlkauf der Geschichte perfekt...
... und meldet den Abschluss der Übernahme des Linux-Hauses Red Hat zum Preis von knapp 34 Mrd. Dollar. Das dürfte weitere Entlassungen und Desinvestitionen nach sich ziehen. Vermutlich gehen die Power-Systeme an Google und die Mainframes an die Deutsche Bank, die ja ihre IT aufmöbeln muss. (Scherz).
Auffällig, wie oft IBM und Red Hat in ihrer Presseinformation Servern und Systemen sprechen. Das spricht Bände und dafür, dass der Analüst Recht hat. Nur nicht bei den Käufern der Hardware-Sparte: Das sind Resterampe & Schnäppchenmarkt. Halt weil die TCO so unschlagbar billig sind...
Eine Desinvestition ist ja gelungen: Mit dem Verkauf von Lotus an HCL konnte ein Fehlkauf korrigiert werden, wenn auch mit dicken Verlusten: https://www.hcltech.com/press-releases/press-releases-business/hcl-technologies-announces-close-acquisition-select-ibm
Die damit erlösten 1,8 Mrd. Dollar kommen gut zu pass, um Red Hat anzuzahlen...
Auffällig, wie oft IBM und Red Hat in ihrer Presseinformation Servern und Systemen sprechen. Das spricht Bände und dafür, dass der Analüst Recht hat. Nur nicht bei den Käufern der Hardware-Sparte: Das sind Resterampe & Schnäppchenmarkt. Halt weil die TCO so unschlagbar billig sind...
AntwortenLöschenEine Desinvestition ist ja gelungen: Mit dem Verkauf von Lotus an HCL konnte ein Fehlkauf korrigiert werden, wenn auch mit dicken Verlusten:
AntwortenLöschenhttps://www.hcltech.com/press-releases/press-releases-business/hcl-technologies-announces-close-acquisition-select-ibm
Die damit erlösten 1,8 Mrd. Dollar kommen gut zu pass, um Red Hat anzuzahlen...