... und sucht bereits Partner, um das Potential dieser neuen, mit konventionellen Mitteln von Samsung erstellten Elektronik zu erkunden. So meldet das Wall Street Journal. Mehr Informationen liefert auch Computerworld.
Kommentar. Die Kreativität dieses Unternehmens ist nach wie vor unerschöpflich - wenn nur das Management nicht wäre. Und das Geld kam wohl auch nicht von den Aktionären, sondern vom Staat, vom Pentagon. Gini hätte einem Etat von 53 Millionen Dollar für ein solch exotisches Unterfangen wohl nur ungern zugestimmt. Wer erinnert sich nicht daran, dass 1986 zwei später mit Nobelpreisen geehrte Forscher den "warmen" Supraleiter entwickelten - mit erschummelten Budgets.
dann kann man nur hoffen, dass das richtige Hirn Modell gestanden ist
AntwortenLöschenDr. Watson?
AntwortenLöschenOder Mr. Hyde??
denke der funktioniert zuerst mit Watson - und trainiert gerade Deutsch
AntwortenLöschenEs soll das Hirn einer Biene sein!
AntwortenLöschenWohl einer Arbeitsbiene...
Das IBM Management kann machen was es will, die Schelte ist selbst dann sichergestellt, wenn es völlig richtige Entscheidungen fällt.
AntwortenLöschenLieber TR, so ist es.
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