... thematisiert das Wall Street Journal und berichtet über Fälle einer regelrechten Telefon-Phobie in der Generation bis 35. Und da heißt es dann mit Zahlen, die sich auf die USA beziehen:
»Während sich der Datenverkehr von Mobiltelefonen zwischen Dezember 2011
und Dezember 2012 auf 1,469 Billionen Megabyte fast verdoppelt hat, ist
die Anzahl der Minuten, in denen telefoniert wurde, im gleichen Zeitraum
um weniger als ein Prozent von 2,296 Billionen auf 2,3 Billionen
gewachsen, berichtet CTIA, ein Branchenverband für drahtlose
Kommunikation.«
Das heißt doch: Es wird mehr telefoniert, wenn auch noch nicht soviel mehr wie gedatet. Aber der Datentransfer per Handy steht ja noch am Anfang, ganz im Gegensatz zu dem Handygebrauch durch Quatschtanten und -onkels :-)
AntwortenLöschen