... die gute, alte Post. Jedenfalls würde das gelten, wenn man Erkenntnisse aus den USA auf uns überträgt. Dort werden jährlich 170 Milliarden Dollar in die Versendung von Werbebriefen investiert, wobei nicht unterschieden wird zwischen elektronischer oder materieller Post. Bei der Erfolgsquote kommt die Papierpost allerdings deutlich besser weg. Drei Prozent der Empfänger kauften anschließend beim Absender ein. Bei den Emails waren es nur 0,01 Prozent. Ziemlich ernüchternd für alle, die darauf schwören, wie gut die virtuelle Welt funktioniert...
Journalyse-Quelle: The Economist, 25.5.2013: "No hiding place"
Mit Blick auf die Kosten lohnt sich Spam aber trotzdem, sonst gäbe es die Seuche nicht mehr
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