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Montag, 23. Juni 2025

Zum Tage: Der SolDatenträger

 „Der postmoderne Soldat auf Gefechtsfeldern der Zukunft erscheint als Datenträger und digitalisierter ‚Sensor‘, der die vorhandenen Zeichen aufnimmt, weiterleitet und zugleich verarbeitet, um so im Einsatz zu einer Initiative auf hohem Informationsniveau fähig zu sein.“

Lothar Rühl in der FAZ am 18. April 2000 über die Streitkräfte im Jahr 2020-2025


33 Kommentare:

  1. Baujahr 1927! Der Bursche hat mit 98 Jahren ein fast schon biblisches Alter für einen Journalisten erreicht. Vermutlich dem Rotwein nur sparsam zugesprochen…

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  2. Er hatte den Film „Full Metal Jacket“ gesehen???

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  3. Stimmt das? Frag nach in der Ukraine

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  4. Nur für einen kranken Staat heißt die Medizin: Soldat.

    Lü Bu We (Lü Buwei), um 300 - 235 v. Chr. (Freitod im Kerker), chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph, veranlasste als Gönner der Gelehrten seiner Zeit die Abfassung einer Schrift der "vermischten Schulen" mit dem Titel "Frühling und Herbst des Lü Buwei"

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  5. Friedrich von Schiller23. Juni 2025 um 21:24

    O schöner Tag! wenn endlich der Soldat
    Ins Leben heimkehrt, in die Menschlichkeit,
    Zum frohen Zug die Fahnen sich entfalten,
    Und heimwärts schlägt der sanfte Friedensmarsch.

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  6. Die Bundeswehr braucht erst mal den modernen Soldaten.
    Sie ist gar nicht in der Lage, sich über den postmodernen Soldaten Gedanken zu machen.
    Die SPD war bis vor kurzem noch dagegen, dass die BW bewaffnete Drohnen bekommt.
    Aber die SPD liest auch keine FAZ.

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  7. Die Bundeswehr braucht überhaupt erstmal mehr Personal

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  8. Kriegstüchtig: Steht ein Soldat am Wolgastrand ......

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    1. Ein Soldat kommt selten allein

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    2. War das nicht das Unglück?

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    3. Der Parteisoldat ist meistens allein.
      Nur vor den Wahlen zum Plakate kleben sind sie zu dritt.

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  9. Generäle siegen, Soldaten fallen.
    Aus Japan

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  10. "Zwar gebe ich viel auf das Urteil bedeutender Männer, aber eine gewisse Entscheidungsfreiheit behalte ich mir vor. Jene Größen haben doch auch uns noch unentdeckte Forschungsgebiete übrig gelassen. Wären sie nicht auch auf überflüssige Fragestellungen verfallen, hätten sie notwendige Entdeckungen vielleicht auch selbst machen können. So haben sie viel Zeit mit Wortspielereien und Redeübungen vertan, stellten Fangfragen zu nutzloser Verstandesübung. Erst wird Verwirrung geschaffen, werden zweideutige Begriffe eingeführt, um anschließend eine Lösung anzubieten. Und dafür nehmen wir uns Zeit!
    Aber wie man leben, wie man sterben soll - wissen wir das denn schon?
    Lucius Anäus Seneca
    Moralische Briefe an Lucilus um 65 n.Chr.

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  11. Sowohl in der Armee als auch in den örtlichen Verwaltungen und Organisationen soll die innerparteiliche Demokratie der Festigung der Disziplin und der Stärkung der Kampfkraft dienen und nicht ihrer Schwächung.
           "Der Plan der Kommunistischen Partei Chinas im nationalen Krieg"  Oktober 1938

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    1. Quelle: Worte des Vorsitzenden Mao Tse-Tung
      (Rote Bibel) VR China 1967

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  12. Friedensdividende, Kriegstüchtichkeit:
    Noch nie unterlagen scheinbar unvergängliche Werte solchen Kursschwankungen wie heute.

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  13. Wehrlosigkeit bringt uns nicht den Frieden
    " .....Eine andere Grundtatsache: Die einzigen Streitkräfte, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs europäische Grenzen überschritten und die Souveränität europäischer Staaten  - im übrigen in allen Fällen eigener Verbündeter - , verletzt haben, waren sowjetische und osteuropäische Armeen. Die einzigen Panzer, die in der Nachkriegszeit in europäischem Städten geschossen haben,  waren sowjetische Panzer. (Schily/GRÜNE: Hat die Geschichte erst 1945 angefangen, Herr Wörner?)
    Das zeigt, die Spannungen zwischen Ost und West sind nicht in den Raketen begründet, sondern in dem Gegensatz von Freiheit und Diktatur. Der Frieden ist nicht bedroht weil es Waffen gibt, sondern weil es Mächte gibt, die diese Waffen zu politischen Zwecken oder zur Eroberung einsetzen. ........
    Bundesverteidigungsminister Dr. Manfred Wörner am 15. Juni 1983 (Bundestagsprotokoll) Quelle: 50 Reden aus dem Bundestag   Hrsg. Dietrich Rollmann

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  14. "Bevor du dir selbst Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist."
    Siegmund Freud

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  15. Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.    
      Perikles

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  16. Mut ist, den Möglichkeiten mehr Glauben zu schenken als dem Erlebten.

    Unbekannt

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    1. Muss man dem bereits Erlebten noch mutig Glauben schenken?
      Sowas macht doch allenfalls die FDP.

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    2. Gemeint war, glaube ich, das Erlebte als das Faktische, Unveränderliche zu akzeptieren

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  17. E. T. A. Hoffmann26. Juni 2025 um 20:09

    Die Vernunft ist nur ein träger Statthalter, der sich nie darum kümmert, was außer den Grenzen des Reichs vorgeht, der nur aus Langerweile auf dem Paradeplatz die Soldaten exerzieren läßt, die können nachher keinen ordentlichen Schuß tun, wenn der Feind eindringt von außen. Aber die Narrheit, die wahre Königin des Volks, zieht ein mit Pauken und Trompeten: hussa hussa! – hinter ihr her Jubel – Jubel –

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  18. Nur der Nichtwissende kann das Drama des Lebens genießen.

    "Herostratos ( † ca. 356 v. Chr.) steckte den Tempel der Artemis in Ephesos, eines der sieben Weltwunder der Antike, absichtlich in Brand, um dadurch seinen Namen unsterblich zu machen." Wiki

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    1. Eva Maria Sartori28. Juni 2025 um 13:12

      Wir wissen weder Tag noch Stunde

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    2. ...drum zögere nicht mit der letzten Runde.

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  19. Zum Tage: Schon wieder haben wir hitzefrei 😎

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  20. Und sei es auch die vorletzte 😉

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  21. Heute feiern wir Petrus und Saulus

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