Jetzt wo die Polen einen Pis-Kandidaten zum Präsidenten gewählt haben, entscheidet die Bundesregierung in Berlins Mitte eine Gedenkstätte einzurichten, für Polens Weltkriegsopfer. Und es ist Weimers erste Amtshandlung, die Bestand haben wird. Die Zeitgeschichte schreibt die besten Satiren.
Jetzt kommt - 80 Jahre nach Kriegsende - endlich Bewegung in die Sache. Berlins Mitte wird aufgefrischt. Es gibt noch 78 Länder, die durch die Deutschen zu Schaden kamen und endlich erinnert werden wollen. Weimer kann sein durch Vorgängerregierungen verschlepptes Erbe für Polens Opfer als Erinnerungsära begreifen, die nun endlich losgeht. Denn Täter, Opfer und Zeitzeugen stören mit ihren Entschuldigungen, Vertuschungen, Enthüllungen und Verfälschungen bald nicht mehr. Jetzt bleibt das wie üblich den Kuratoren überlassen.
Dass mitunter zu diesem Thema das Denken aussetzt, sieht man schön am Vorschlag der SED-Opferbeauftragten der Bundesregierung: Vom Infrastrukturfond soll der Bundesregierung soll der Erhalt der SED-Gedenkstätten gefördert werden.
Für die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke sind Gedenkstätten, die an die Gräuel der DDR erinnern, „Teil der kritischen Infrastruktur unserer Demokratie“. Jeder Euro, der dort investiert wird, sei deshalb sinnvoll.
Habe mal recherchiert: Fotograf ist der Schweizer Sylvain Blanchoud, Titel des Fotos: "jeune officier de l'armée rouge , portrait affiché à Berlin près de check-point Charlie , Berlin , Allemagne / Printed by Whitewall
2024 • Schweiz • Digital auf Papier 140 x 100 cm 9.190 € Steuern und Versand für Lieferung nach Deutschland inbegriffen*
Auch die Demokratie fühlt sich heute in der Demokratie nicht mehr zuhause.
AntwortenLöschenDemokratie kann nicht fühlen. Das können höchstens DemokratInnen…
LöschenJetzt wo die Polen einen Pis-Kandidaten zum Präsidenten gewählt haben, entscheidet die Bundesregierung in Berlins Mitte eine Gedenkstätte einzurichten, für Polens Weltkriegsopfer.
AntwortenLöschenUnd es ist Weimers erste Amtshandlung, die Bestand haben wird.
Die Zeitgeschichte schreibt die besten Satiren.
Die Gedenkstätte ist absolut überfällig!
LöschenJetzt kommt - 80 Jahre nach Kriegsende - endlich Bewegung in die Sache. Berlins Mitte wird aufgefrischt. Es gibt noch 78 Länder, die durch die Deutschen zu Schaden kamen und endlich erinnert werden wollen. Weimer kann sein durch Vorgängerregierungen verschlepptes Erbe für Polens Opfer als Erinnerungsära begreifen, die nun endlich losgeht. Denn Täter, Opfer und Zeitzeugen stören mit ihren Entschuldigungen, Vertuschungen, Enthüllungen und Verfälschungen bald nicht mehr.
AntwortenLöschenJetzt bleibt das wie üblich den Kuratoren überlassen.
Es geht darum, dass WIR an die Untaten erinnert werden, um zukünftige Schandtaten der Alten Freunde für Deutschland zu verhindern…
LöschenGenau! Denk-Mal vs. Egal
LöschenDass mitunter zu diesem Thema das Denken aussetzt, sieht man schön am Vorschlag der SED-Opferbeauftragten der Bundesregierung: Vom Infrastrukturfond soll der Bundesregierung soll der Erhalt der SED-Gedenkstätten gefördert werden.
LöschenFür die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke sind Gedenkstätten, die an die Gräuel der DDR erinnern, „Teil der kritischen Infrastruktur unserer Demokratie“. Jeder Euro, der dort investiert wird, sei deshalb sinnvoll.
LöschenKann man so sehen, finde ich.
Ich empfehle mal nachzusehen, für was der Investitionfond definiert ist.
LöschenVerbesserung der Infrastruktur?
LöschenHabe mal recherchiert: Fotograf ist der Schweizer Sylvain Blanchoud,
AntwortenLöschenTitel des Fotos: "jeune officier de l'armée rouge , portrait affiché à Berlin près de check-point Charlie , Berlin , Allemagne / Printed by Whitewall
2024 • Schweiz • Digital auf Papier
140 x 100 cm
9.190 €
Steuern und Versand für Lieferung nach Deutschland inbegriffen*
Das bekomme ich aktuell billiger mit einem Autogramm von Putin.
AntwortenLöschenWer wegen der paar Penunzen noch mit Putin Geschäfte macht…
LöschenGeiz ist geil!
LöschenWar gestern nicht der Tag der Deutschen Einheit?
AntwortenLöschenso ist es-
Löschen